Wir müssen unser Denken und unsere Denkmuster ändern, um die Krisen unserer Zeit zu meistern, fordert die Neurowissenschaftlerin Maren Urner in ihrem aktuellsten Buch „Raus aus der ewigen Dauerkrise“. Im Podcast erzählt sie, wie das funktioniert.

An manchen Tagen, wenn sich die Problemfelder mal wieder im Kopf im Kreis drehen, wünscht man sich ja manchmal, einfach aufzuräumen. Schließlich könnte man sich täglich vor der Welt geschlagen geben und das Chaos hört scheinbar niemals auf. Die Neurowissenschaftlerin und Autorin Maren Urner fordert aber: „Embrace the chaos.“ Um die Welt zu ändern, müssen wir zuerst unser Denken ändern. Auf der herCAREER-Expo 2021 erklärte sie im Gespräch mit Susanne Klingner, wie das funktioniert.

Hören Sie hier die Folge „Raus aus der ewigen Dauerkrise: Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen“ des „herCAREER Voice“-Podcasts, in dem Susanne Klingner mit Maren Urner spricht: 

 Zur Person

Maren Urner ist Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln. 2016 gründete sie das Online-Magazin „Perspective Daily“ für Konstruktiven Journalismus mit. 
Nach ihrem ersten Buch „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ (2019) präsentiert die Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Maren Urner in ihrem neuen Werk „Raus aus der ewigen Dauerkrise“ Methoden, die uns helfen, persönliche und gesellschaftliche Krisen zu meistern, indem wir unsere Denkmuster ändern. Denn: Alles beginnt in unserem Kopf.

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