StartAdvertorial„Man ist als IT-Frau nicht allein“

„Man ist als IT-Frau nicht allein“

Andrea Bernerstätter leitet bei Knapp die Abteilung Software Tests & Installation II. Ihre Erfahrungen als Frau in einem technischen Umfeld: durchwegs positiv.

Welcher Berufsweg hat Sie in Ihre jetzige Position geführt?

Andrea Bernerstätter: Ich habe meine berufliche Karriere bei Knapp im Jahr 2014 als „Technische Projektleiterin Software“ begonnen. In dieser Position habe ich bis zu meiner Karenz (Mutterschutz) im Jahr 2021 gearbeitet und einige spannende Projekte betreut. Bereits in dieser Zeit habe ich mit vielen Kolleg:innen aus meiner Abteilung im Projektteam zusammengearbeitet. Nach meiner Karenz habe ich dann die Chance bekommen, die neu gegründete Abteilung Software Tests & Installation II zu leiten.

Was sind derzeit die spannendsten Herausforderungen in Ihrem Job?

Andrea Bernerstätter: Die größte Herausforderung derzeit ist sicher, in der laufenden Projektabwicklung die neu auftretenden Komplexitäten zu beherrschen und gleichzeitig die Abteilung strategisch weiterzuentwickeln. Wir arbeiten daran, die komplexen Anlagen, die wir derzeit betreuen, effizient umzusetzen. Gleichzeitig schauen wir in die Zukunft und wollen aus unseren Erfahrungen lernen, um für die kommenden Projekte die Abwicklung noch weiter zu optimieren.

Welche Erfahrungen haben Sie als Frau in einem IT- Umfeld gemacht?

Andrea Bernerstätter: Bei Knapp habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, und auch bei unseren Kunden hatte ich – für mich etwas überraschend, wenn ich ehrlich bin – nie das Gefühl, als Frau in der IT-Branche nachteilig behandelt zu werden. Im Gegenteil, auch bei den Projektteams auf Kundenseite gab es viele Frauen, somit war die Zusammenarbeit eigentlich immer auf Augenhöhe.

Welchen Rat geben Sie jungen Frauen, die unsicher sind, ob sie einen technischen Beruf wählen sollen?

Andrea Bernerstätter: Auch ich war mir lange Zeit nicht sicher, ob ich mich über einen technischen Beruf „drübertrauen“ kann, obwohl ich immer großes technisches Interesse hatte. Ich bin froh, es getan zu haben. Einen Beruf macht man umso besser, je mehr Leidenschaft für das Thema besteht. Wenn Interesse und Affinität zu Naturwissenschaft beziehungsweise Technik vorhanden sind, dann ist der Erfolg im Beruf eigentlich vorgezeichnet. Und als Frau muss man hier definitiv keine Angst haben. Man ist nicht so allein, wie man oft zu Beginn denkt.

FotomaterialKNAPP/Kanizaj

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