StartInnovationSmart Cities: Teil 3

Smart Cities: Teil 3

So machen Frauen unsere Cities smart: Smart Cities sind die Städte der Zukunft. Aber macht Intelligenz alleine einen Ort schon lebenswert? Und werden die Bedürfnisse von berufstätigen Frauen mitgedacht? Was Female Leaders über neue urbane Konzepte sagen. Und welche Eigenschaften eine kluge Stadt haben sollte. Heute in Teil 3: Miruna Turbatu.*

Oona Horx-Strathern, Trendforscherin beim Zukunftsinstitut, ist sich sicher, dass das Gemeinschaftsgefühl ein zunehmend wichtiger Faktor im „smarten“ Businessalltag ist. Sie appelliert daher an die CEOs von Unternehmen, in Zukunft einen Chief Empathy Officer einzustellen. Und Miruna Turbatu, Head of Business Development von Graft Brandlab und eine der Initatorinnen von „Female Contemporary Tribe“, rät dazu, auch außerhalb des Büros nicht nur dem IQ, sondern auch dem EQ von Orten mehr Augenmerk zu schenken.

„EMOTIONAL intelligente Städte müssen jetzt im Fokus sein.“

Miruna Turbatu, Head of Business Development von Graft Brandlab
(c) Madeleine Brunner

„Seit langem wird bereits über Smart Cities gesprochen. Doch unserer Meinung nach müssen emotional intelligente Städte jetzt im Fokus sein“, sagt sie. „Zum Beispiel sollten Work Campi die Nachbarschaft und die dazugehörigen Stadtteile einbeziehen. Gebäude müssen mithilfe von Technologie mit den Menschen, die sie nutzen, besser kommunizieren. Communitys sollten stärker miteinander verwoben werden, damit alle Generationen zusammenleben und kooperieren können. Empathische Städte ermöglichen genau das – sei es im Bereich Wohnen, Arbeiten oder Freizeit.“


 

*Den Artikel in voller Länge lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe von SHEconomy. Bei diesem Artikel wurden Ausschnitte des gesamten Texts für die online-Version zusammengefügt.

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