Sie stehen für Gründerinnen-Spirit wie nur wenig andere: 2016 riefen Lisa Maria Fassl und Nina Wöss das europaweite Netzwerk „Female Founders“ ins Leben, vor knapp eineinhalb Jahren launchten sie den Venture Capital Fund F – mit dem Ziel, gender-diverse Start-ups zu fördern. Die zwei Vollblut-Entrepreneurinnen über ihre Rolle als Mentorinnen und den Wertewandel in der Wirtschaft weg vom reinen Wachstumsdenken hin zur Nachhaltigkeit.
Interview: Michaela Ernst
Studien belegen, dass female (co-)founded Unternehmen besser performen als rein männliche. Trotzdem haben es Frauen schwerer, zu Geld zu kommen. Warum ist das so?
Lisa-Marie Fassl: Das ist eine gute und komplexe Frage. Ich glaube, am Ende des Tages ist es sehr oft Gewohnheit. Vor allem, wenn es ums Investieren geht, schlagen die unbewussten Vorurteile zu, die viele Leute haben. Denn natürlich basiert ein Investment in einer glanzvollen Phase oder am Anfang, bei der Gründung, auf Vertrauen. Essentiell ist am Ende des Tages ob man diesen Menschen, die etwas hochziehen wollen, vertraut oder nicht. Jemand, der mir ähnlich ist – der ähnlich ausschaut, ähnlich tickt, ähnliche Werte hat, vielleicht ähnlich artikuliert, ähnliche Gestiken verwendet – dem vertraue ich leichter als jemandem, der mir komplett fremd ist oder jemandem, der offensichtlich sehr anders ist. Nachdem das Kapital vor allem in männlicher Hand ist, wird also hauptsächlich in Männer investiert. Ich befürchte, da gibt es einen natürlichen Zusammenhang. Der ist uncool und der verändert sich. Und er wird sich noch stärker verändern, wenn mehr Frauen anfangen zu investieren.
Mit der Gründung von Female Founders und dem Venture Capital Fund F tretet Ihr stark für die Bewusstseinsänderung ein. Wo habt Ihr bereits Erfolge bemerkt?
Nina Wöss: Das Coole ist, dass wir mit den Female Founders einen extrem greifbaren Impact haben. Das ist einer der Gründe, warum die Arbeit an dem Thema so befriedigend und so motivierend ist. Female Founders gibt es seit sieben Jahren. Inzwischen sind wir in der Position, dass wir anhand von Zahlen und Beispielen sehen, wie viel sich bewegt hat, wenn eine Organisation versucht, etwas zu verändern.
Über Female Founders haben Frauen auch eine internationale Verknüpfung. Macht dies mehr Sinn, als sich rein auf einen lokalen Markt zu konzentrieren?
Nina Wöss: Es geht darum, dass man erkennt, dass internationalen Chancen einfach notwendig sind, um als Start-up erfolgreich zu sein. Was wir machen, ist einerseits ganz konkrete Vermittlung von Wissen rund um das Thema Fundraising für Start-ups. Dazu muss man lernen, zu verstehen: Wie finanziere ich mein Unternehmen? Wir sprechen mit vielen Gründerinnen, die das zum ersten Mal machen und bringen sie mit Leuten zusammen, die eine Gründung finanzieren können. Das können Business Angels oder Venture Capital Fonds sein. Erst in einem späteren Schritt, schauen wir, dass sich Gründerinnen untereinander vernetzen. Denn das Lernen voneinander – von Gründerin zu Gründerin – bringt viele oft am meisten weiter. Klar, braucht man Geld; man braucht die Ressourcen, sonst kann das Start-up nicht wachsen. Aber auch für die persönliche Weiterentwicklung und die Unternehmensweiterentwicklung ist es wichtig, dass man sich mit anderen Leuten austauscht, die dieselben Probleme haben und mit denen man nicht in Konkurrenz steht.
War es leicht Mitstreiter zu finden, als Ihr den Fund gegründet habt – immerhin sind ja in weniger als eineinhalb Jahren schon 20 Millionen Euro zusammengekommen, oder?
Lisa-Marie Fassl: Unser Ziel ist es, auf ein Fonds-Volumen von 20 Millionen Euro zu kommen. Wir haben jetzt bei 12,4 Millionen Euro das erste Mal Verträge unterzeichnet und Geld eingesammelt.
Wie findet man in so kurzer Zeit die richtigen Investoren?
Lisa-Marie Fassl: Ehrlicherweise hatten wir Glück, im Sinne von: Wir sind zur richtigen Zeit mit diesem Fund gestartet. 2022 war das Umfeld im Fundraising noch einfacher. Der Markt war noch nicht so unsicher, wie er jetzt ist. Auf der anderen Seite haben wir es geschafft, relativ früh einen öffentlichen Investor, nämlich die Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS), zu überzeugen, die zu dem Zeitpunkt gerade eine Venture-Capital-Initiative lanciert und drei Fonds den Zuschlag gegeben hatte – und wir waren einer davon, der sich gegen sieben andere durchsetzte. Sobald man so einen staatlichen Anker-Investor hat, weiß jeder private Investor: Da passiert eine sorgfältige Überprüfung.
Wie sah diese Überprüfung konkret aus?
Nina Wöss: AWS schaute sich unser Finanzmodell an, unsere Pläne, unsere Strategie, das Team, machte Calls mit Personen, die wir kennen. Das dauerte drei Monate und verlief wirklich sehr detailliert. Diese Prüfung half uns dann aber auch, weitere Personen anzusprechen. In Wirklichkeit sind diese 12,4 Millionen großteils aus dem Netzwerk gekommen, das wir uns über die letzten Jahre aufgebaut haben. Und über unsere anderen großen Investor:innen. Hansi Hansmann ist ein großer Investor sowie die Raiffeisen Landesbank Steiermark. Was für uns persönlich außerdem ein riesiger Erfolg ist: Wir haben 36 Prozent Frauen, die in diesen Fonds investieren.
In einem Podcast von „Trending Topics“ habe ich gehört, dass 350.000 Euro die Untergrenze für ein Investment sind – richtig?
Lisa-Marie Fassl: Diese Summe entspricht dem durchschnittlichen Investment. Die Untergrenze liegt bei 100.000 Euro, wobei diese über fünf Kapitalabrufe einbezahlt werden, über fünf Jahre zu je 20 Prozent. Das macht 20.000 Euro im Jahr. Damit wird es schon greifbarer und leistbarer für viele Personen, und damit ehrlicherweise auch für viele Frauen. Viele von ihnen schauen sich tatsächlich das erste Mal Start-ups beziehungsweise Venture Capital als Assetklasse an. Und sie sehen: Erstens ist das eine spannende Opportunity – weil 20.000 Euro im Jahr für viele leistbar sind; zweitens merken sie, dass sie Teil von etwas Größerem werden, von einer Community, und dass es sich nicht nur um eine rein passive Geldanlage handelt.
Nach welchen Kriterien wird Euer Start-up-Portfolio zusammengestellt? Wer entscheidet das, gibt es eine Art Jury?
Nina Wöss: Zum einen: Als Managerinnen des Funds entscheiden wir das. Außerdem haben wir ein Team, mit dem wir arbeiten. Wir sind inzwischen fünf Personen im Fund F., Lisa und ich treiben das Thema voran und vertreten den Fund nach außen, und wir treffen auch die Investmententscheidungen. Wie kommen die Start-ups zu uns? Dadurch, dass unsere Brand sehr gut etabliert ist, melden sich sehr viele von selbst.
Start-ups aus ganz Europa?
Nina Wöss: Genau. Parallel dazu recherchieren wir auch selbst aktiv, wer könnte in dem Bereich spannend sein, wer könnte zu uns passen. Aus der Unternehmensperspektive interessieren uns vier Themen im Speziellen: alles rund um Climate Tech und Sustainability, Health Tech und Femtech, Fintech und Insurtech sowie Education und HR. Uns ist wichtig, Themen zu bearbeiten, die die Welt jetzt schon bewegen und sie in Zukunft noch stärker bewegen werden. Diese sind mit bereits vorherrschenden Problemen verbunden, die ganz offensichtlich sind und leider immer schlimmer werden, wenn wir nicht dagegen arbeiten. Klimawandel, faire Arbeit, Gesundheitssysteme, die mehr und mehr kollabieren – vieles davon lässt sich lösen, indem Technologie sinnvoll eingesetzt wird. Und das ist unser Zugang: Wir suchen Teams, die diese Probleme lösen. Dabei muss mindestens eine Frau im Gründungsteam sein, und es muss ein skalierbares Geschäftsmodell geben.
Welche Kriterien legt ihr da an?
Nina Wöss: Einerseits schauen wir uns die Marktgröße an: Ist das Problem so groß, dass dessen Lösung spannend ist? Aber auch: Ist die Lösung relevant genug, um dieses anzugehen, um einen Markt zu haben? Nächster Punkt: Das Team. Wer steht dahinter? Wie spielen die zusammen, welche Skills haben sie, was bringen sie ein? Denn ein mittelmäßiges Team kann eine großartige Idee haben und wird wahrscheinlich nicht so erfolgreich sein wie ein tolles Team mit einer mittelmäßigen Idee. Das ist etwas, das sich immer wieder zeigt.
Habt ihr da ein Recherche-Team? Das könnt ihr zu zweit ja gar nicht mehr bewältigen …
Lisa-Marie Fassl: Das ist richtig. Die ersten Monate haben wir alles zu zweit gemacht und parallel dazu das Team aufgebaut. Wir sind jetzt mittlerweile zu fünft: vier Personen im Investment-Team und eine Person für die Fund Operations. In dieser Konstellation machen wir einen monatlichen Check-in mit jedem Start-up, das wir im Portfolio führen. Hier geht es um Risikominimierung, denn wir investieren extrem früh, wenn nur wenig da ist. Deshalb unterstützen wir „unsere“ Start-ups auch operativ, helfen beispielsweise beim Thema Recruiting, wie gestaltet man Jobausschreibungen sowie Marketingkonzepte und PR. Das ist unser USP als Fund. Auf der einen Seite haben wir Geld, das wir investieren können; auf der anderen Seite haben wir selbst ein Unternehmen aufgebaut und gebootstrapped. Dieses Wissen geben wir nun weiter, das macht uns extrem attraktiv für viele Gründer:innen.
Früher hieß es, nach drei Jahren lebten nur mehr drei von zehn gegründeten Start-ups und nach zehn Jahren bleibt überhaupt nur mehr eines übrig. Hat sich die Lage verbessert?
Lisa-Marie Fassl: Diese Erfolgswahrscheinlichkeit ist immer noch ähnlich. Wenn du ein Unternehmen gründest, bist du zu 100 Prozent auf dein Produkt fokussiert und alles, was damit zu tun hat. Meistens bist du zu zweit oder zu dritt am Anfang, und jeder macht alles – eine Riesenworkload! Keiner hat Zeit, nach links oder rechts zu schauen, alle versuchen irgendwie sicherzustellen, dass das Unternehmen funktioniert. Da sind Programme, wie wir sie bieten, wirklich super. Weil sie helfen, dieses Rundherum besser wahrzunehmen und genau auf das hinweisen, was eigentlich wichtig wäre.
Wie schaut nun die Lage in Österreich aus – vergleichsweise etwa zu Deutschland?
Lisa-Marie Fassl: Grundsätzlich dümpelt das Ökosystem in Österreich – ich sage es direkt – auf eher niedrigem Niveau dahin, wo wir doch eigentlich schon zehn Jahre weiter sein könnten. Das hat viel mit Rahmenbedingungen zu tun: Wir haben auf der einen Seite extrem viel Kapital in Österreich, das aufgrund der unattraktiven Situation für Investor:innen in andere Assetklassen fließt. Auf der anderen Seite: Gerade von unseren Unis kommen viele wirklich smarte Abgänger:innen. Dort passiert Forschung zu unterschiedlichsten Themen, die wirklich Spitzenklasse ist. Was fehlt, ist die Kommerzialisierung und daher die Zusammenführung von den beiden Komponenten Wissen und Geld. Seit zehn Jahren gibt es da leider keine Verbesserung. Ich glaube, so ehrlich muss man realistischerweise sein.
Seid ihr auch mit den Ministerien im Austausch? Sind nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedin- gungen in Österreich generell schwierig, um als Selbstständige*r gut über die Runden zu kommen?
Lisa-Marie Fassl: Die bürokratischen Wege dauern lang, und Gründen ist teurer im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Aber es ist natürlich auch immer die Frage, mit wem man sich vergleichen will. Seit ungelogen zehn oder zwölf Jahren hat die österreichische Start-up-Szene die gleichen Forderungen, ohne dass sich etwas bewegen würde. Es gibt alle zwei bis drei Jahre ein Update dieser Forderungen, aber wenn man sie vergleicht, steht seit zehn Jahren das Gleiche drinnen …
Nina Wöss: … weil bis jetzt nichts erfüllt wurde.
Woran liegt das?
Lisa-Marie Fassl Nachdem ich in den letzten Jahren als Start-up-Beauftragte Teil des Start-up-Komitees sein durfte, glaube ich, dass es sehr wohl einzelne Entscheidungsträger gibt, die verstehen, was wichtig wäre; die Visionen für einen attraktiven Standort Österreich haben. Gleichzeitig gibt es ein massives Gegengewicht, bei dem es heißt: Es war immer schon so, wir haben unseren Wohlstand, wir verändern nichts, läuft doch eh alles super. Ich aber glaube, wir verpassen gerade den Blick nach vorne, der so wichtig wäre. Wir haben den größten Umbruch, den wir seit Jahrzehnten erleben, auf technologischer, sozialer und gesellschaftlicher Ebene. Auf politischer Ebene mit Dynamiken in Richtung Nationalismus und ähnlichem. Das sind extrem viele Baustellen, aber irgendjemand müsste halt Entschei- dungen treffen – und das sollten die gewählten Vertreter:innen des Volkes sein. Nur: Die treffen keine Entscheidungen. Ich weiß, Entscheidungen sind un- beliebt. Und im Zweifelsfall bedeuten sie auch, dass man vielleicht Wählerstimmen verliert. Aber: Nicht zu entscheiden ist die schlechteste Lösung für alle. Das Gleiche gilt fürs Unternehmertum. Und ja, manchmal macht man Fehler, fair enough, das gehört dazu. Aber es wird nie Fortschritt geben, ohne aktiv zu sein und ohne tatsächlich gezielt Dinge umzusetzen.
Lippenbekenntnisse würde es ja ausreichend geben …?
Nina Wöss: Das Problem der Start-up- Szene ist, dass sich Politiker:innen gerne mit der
Start-up-Szene ablichten lassen, weil es ein sexy Topic ist.
Lisa-Marie Fassl: Das Frustrationsniveau in der Start-up-Szene ist mittlerweile relativ hoch. Was man aber nicht sieht oder sehen will – die Frage lautet nicht: Gründe ich ein Unternehmen, ja oder nein? Sondern: Gründe ich in Österreich oder besser woanders? Aus unternehmerischer Sicht müsste man sagen: Bitte gründet woanders – aus der Kostenperspektive heraus. Das unternehmerische Leben ist schwierig genug, mit vielen Ups und Downs. Warum also noch schwieriger machen, indem man in Österreich bleibt?
Nina Wöss: Wir finanzieren in der Frühphase in Österreich die Start-up-Szene zu einem Großteil aus öffentlichen Förderungen. Die meisten von denen sind nicht rückzahlbar. Es werden Arbeitsplätze geschaffen, und es gibt Rückflüsse durch Steuern.
Aber wenn man ein steuerliches Incentive machen würde für Menschen, die Kapital haben, damit sie es nicht in die nächste Immobilie oder Anleihe stecken, sondern in Start-ups, in Innovation und Fortschritt und damit auch in Arbeitsplätze, wäre das sinnvoll.
Bei den 4Gamechangers 2022 hat der Investor Hansi Hansmann gesagt, dass künftig nicht mehr jene Start-ups am besten bewertet werden, die schnelles Wachstum versprechen, sondern jene, die den ausgeprägtesten Nachhaltigkeitsfaktor haben. Nachdem viele Gründerinnen im Nachhaltigkeits- und NGO-Bereich zu finden sind – könnte das eine Entwicklung herbeiführen, die für Frauen zu einem besseren Standing führt – etwa wenn es um Finanzierungen geht?
Nina Wöss: Eine interessante Frage. Schauen wir auf Nachhaltigkeitskriterien: Da geht es nicht nur um Klima, sondern um ESG-Kriterien, die auch soziale Gerechtigkeit umfassen. Es muss sich also etwas tun. Die Fragen sind nur: Wann wird das passieren? Wie groß muss vorher der Schmerz für uns als Gesellschaft sein, damit sich etwas verändert? Und wer sind dann diejenigen, die die Veränderung vorantreiben? Wir achten zum Beispiel darauf, dass alle Geschlechter im Gründungsteam vertreten sind. Wir investieren nicht nur in rein weiblich getriebene Teams, denn es ist Diversität, die zu besseren Lösungen führt. Insofern stimmen wir der Aussage, dass Frauen es als (Co-)Founderinnen künftig einfacher haben werden, teilweise zu.
Lisa-Marie Fassl: Gründerinnen denken, unserer Erfahrung nach, meist sehr zukunftsorientiert. Die denken nicht nur: Okay, hier hole ich mir die kurzfristige Maximierung von meinem persönlichen Return. Sondern sie schauen: Wie schaffe ich etwas für eine große Gruppe von Menschen? Was ist mein Beitrag zum „greater good“? Das tun sie sehr häufig als Unternehmerinnen. Auch Frauen merken zunehmend, dass viel Geld verdienen nicht „böse“ ist und dass man mit guten Dingen, die einen positiven Beitrag zum Leben von Menschen und zur Welt leisten, Geld verdienen und seine Zukunft selbständig gestalten kann. Das finde ich cool und das unterstützt unsere These beim Fonds.
Bei Unternehmensgründungen von Frauen liegt Österreich im EU-Schnitt relativ gut. Aber wie aussagekräftig sind hier die Zahlen – handelt es sich nicht oft um EPU’s aus traditionellen Bereichen wie Kosmetikerin oder Reinigungskraft?
Lisa-Marie Fassl Es kommt auf die Statistik an, aber wenn man sich den Technologie- und Start-up-Sektor anschaut, liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld. Wien ist tatsächlich der Hub für das Thema Female Entrepreneurship. Weil es eine hohe Anzahl an Gründungen mit mindestens einer Frau und viel Unterstützung und Aufmerksamkeit für das Thema gibt. Hier leistet die Wirtschaftsagentur Wien einen super Job, um das Thema zu promoten und zu positionieren. Es gibt gezielte Förderprogram- me, bei denen Teams mit einer Frau in der Führungsposition oder im Team einen Bonus kriegen. Das verändert natürlich etwas.
Das Interview ist in der Ausgabe 1/2023 von sheconomy erschienen. Das E-Paper dazu ist im E-Paper Archiv des sheconomy Shops erhältlich.