(Advertorial) Takeda setzt auf Employee-Development und Weiterbildungsangebote, um Diversitymanagement und Frauenförderung innerhalb des Unternehmens zu leben. Human Resources Director, Alexandra Hilgers, berichtet vom Nutzen und dem Management von Vielfalt im Unternehmen. Christina Füting, Projektmanagerin im Großanlagenbau, erzählt von ihrem erfolgreichen Karriereweg in einer Männerdomäne.
Frau Hilgers, was bedeutet Diversity für Takeda?
Alexandra Hilgers: Diversität ist in unserer DNA. Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass durch Vielfalt ganz viel entstehen kann. Unser Credo lautet: Diversität nicht nur fördern, sondern tatsächlich und tagtäglich leben. Das beginnt bereits bei den Jobausschreibungen, die klar und bewusst unterschiedliche Menschen willkommen heißen. Um ein vielfältiges Team zu bekommen, ist es wichtig bereits ab der ersten Einladung die Bedeutung von Diversität zu kommunizieren. So wecken wir auch das Interesse von Frauen für männlich dominierte Bereiche und fördern gezielt Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.
Wie macht Takeda das?
Hilgers: Wir leben Diversität nicht nur als Top-Down Ansatz der Management-Ebene, sondern unterstützen gezielt die Selbstorganisation der Mitarbeiter*innen zu Themen, die ihnen wichtig sind in sogenannten Resource Groups. Ein Beispiel ist die Gruppe women@takeda, die als Frauennetzwerk innerhalb des Unternehmens dafür sorgt, dass Frauenförderung das ganze Jahr und nicht nur am Weltfrauentag auf der Agenda von Takeda steht. Wir fördern zudem, dass sich Leute weiterbilden und im Unternehmen neue Tätigkeiten ausprobieren. Wir wollen die Talente unserer diversen Mitarbeiter*innen nutzen und im richtigen Bereich einsetzen.
Wie fördert Takeda speziell Frauen in der Technik?
Hilgers: Diese Weiterbildungen und das Ausprobieren ermöglichen, dass Frauen im Unternehmen, ihre Freude an Technik weiterentwickeln und zum Beruf machen können. Weiter geht es mit den Lehrberufen. Dort setzen wir mit Lehren wie Applications-Entwicklung auf Digitalisierung und Automatisierung. Und auch hier geht es darum, dass Bewerberinnen klar von Anfang an erkennen sollen, dass sie genauso willkommen sind wie Bewerber.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Frau im Technikbereich ist Christina Füting. Frau Füting, was machen Sie bei Takeda?
Füting: Ich bin Projektmanagerin bei Takeda und leite das größte und kapitalintensivste Bauprojekt des Wiener Standorts. Wir bauen um, um die Produktionskapazitäten zu erweitern, denn immer mehr Menschen brauchen unsere Arzneimittel.
Welche Ausbildung haben sie gemacht?
Füting: Nach der Matura habe ich eine Ausbildung zur Industriemechanikerin absolviert. Und ich bin bis heute eine begeisterte Schweißerin. Nach diesen drei Jahren Ausbildung habe ich das Studium der Produktionstechnik absolviert.
Eine ziemliche Männerdomäne. Arbeiten in Ihrem Bereich viele Frauen?
Füting: Ich bin immer noch ganz häufig die einzige Frau im Raum. Aktuell verbringe ich aufgrund des Umbaus viel Zeit auf der Baustelle. Es kommt schon vor, dass ich verwundert angesehen werde, wenn ich mich in den Baustellen Container setze. Da muss ich immer schmunzeln. Nichtsdestotrotz hatte ich nie das Gefühl, dass meine Kompetenz angezweifelt wurde, weil ich eine Frau bin. So ein Umfeld schätze ich sehr in einem Unternehmen. So macht das Arbeiten Spaß.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu Takeda: www.takeda.at