(Advertorial) Bei Regina Prelozniks Media Trainer GmbH lernt man, wie man bei Interviews brilliert. Während der Pandemie hat die Medienexpertin außerdem einen Webshop für Geschenkstoffe gegründet.
Ich habe lange beim ORF als Moderatorin beim Radio und Fernsehen gearbeitet – und war somit diejenige, die Fragen stellt. Später wurde ich Testimonial für SPAR und habe die andere Seite der Interviews erlebt. Da habe ich gemerkt: Fragen zu stellen ist schon einfacher als sie zu beantworten.
Damals wurden gerade viele Medien gegründet, etliche Privatradios wie Fernsehsender gingen neu on air. Auf einmal gab es wesentlich mehr Sendezeit für Interviews, zahlreiche Menschen standen plötzlich zum allerersten Mal vor der Kamera oder dem Mikrofon.
Wenn man mit dieser Situation nicht vertraut ist, steigt man ziemlich schnell in Fettnäpfchen. Das nahm ich zum Anlass zu sagen: „Ich gründe ein Unternehmen, um Leute vorzubereiten, bevor sie das erste Mal im Fernsehen oder Radio ein Interview geben.“ Also habe ich im Jahr 2000 die Media Trainer GmbH ins Leben gerufen – damals eines der ersten Unternehmen auf diesem Gebiet. Da ich in der Branche bereits bestens vernetzt war, konnte ich sofort einige große Kunden zu gewinnen.
„Es ist ein gutes Gefühl wenn man zurückblickt und sagt: Ich würde es eigentlich genau so wieder machen.“
Seit über 20 Jahren liefern wir die ideale Vorbereitung für alle Situationen, in denen es darum geht, vor Leuten zu sprechen. Interview-Trainings führen wir im authentischen Studio-Setting durch, um die Bedingungen im Scheinwerferlicht zu simulieren. Dabei machen wir unsere Kunden mit allen wichtigen Insidertipps und -tricks vertraut, von der Kameraperspektive bis zum wahrscheinlichen Ablauf des Interviews – bei dem sie auf wohlwollende Fragen, aber auch auf klassische Fangfragen gefasst sein müssen. Inhalt und Auftreten gehen dabei immer Hand in Hand: Oft entscheidet die Körperhaltung, ob man für den Zuseher kompetent rüberkommt. Zusätzlich bieten wir Coachings für Diskussionsformate, Pressekonferenzen und firmeninterne Präsentationen an.
Der Start der Pandemie stellte natürlich einen sehr tiefen Einschnitt dar. Wir haben aber schnell neue Strategien entwickelt und auf Online umgestellt. Manches davon wird bleiben: Viele Leute haben gemerkt, dass es bequemer ist, kurzfristige Beratungen online zu machen, statt dafür durch das ganze Land zu fahren.
Während der Pandemie habe ich die Zeit genutzt, um eine lange gehegte Idee zu verwirklichen: Geschenkstoffe. Statt ein Papier aufzureißen, zu zerknüllen und in den Mistkübel zu schmeißen, verpackt man seine Präsente in ein nachhaltiges, wiederverwendbares Produkt. Ich musste mich hier komplett neu in die Materie einarbeiten, etwa welche Stoffe geeignet sind und woher ich sie beziehen kann. Das Projekt wurde ein Erfolg, nach nur einem Jahr ist mein Online-Shop Geschenkstoff.at gut etabliert.
Mehr Infos über die #schaffenwir Initiative der WKO finden Sie hier.