StartInnovationWKO #schaffenwir: Gartengestaltung mit Liebe fürs Detail

WKO #schaffenwir: Gartengestaltung mit Liebe fürs Detail

(Advertorial) Mit ihrer Firma Minichs Gärten geht Doris Minich mit viel Know-How und Herzblut ans Werk, um ökologische Grünträume zu verwirklichen.

Mein erster Lehrberuf war eigentlich Frisörin. Erst mit 26 habe ich dann meine zweite Lehre als Gartengestalterin begonnen – und ich würde es wieder so machen. Mit 30 habe ich mich dann selbstständig gemacht. Ich wusste schon früh: ich möchte mit meiner Firma Kunden bei ihrem Grün unterstützen und dabei ganz individuell auf ihre Wünsche eingehen.

Doris Minich | © August Lechner

Heute machen wir vor allem Gestaltung von Gärten und Terassen sowie Fassadenbegrünungen, aber auch die Pflege von bereits bestehenden Bepflanzungen, ob indoor oder outdoor. Dabei kommen wir nicht mit einem vorgefertigten Stil oder einem bestimmten Konzept zum Kunden. Egal ob Hausbesitzer oder Hotel: wir hören zu, was unsere Auftraggeber gut finden und welche Ansprüche sie haben und setzen dann mit ihnen ein Grünprojekt um, mit dem sie sich auch wirklich identifizieren können. Wir sind breit aufgestellt, einfallsreich und verwenden verschiedensten Pflanzenarten und Materialien. Auch Baumpflege und Baumgutachten können wir mittlerweile anbieten.

Seit acht Jahren arbeiten wir vollkommen ökologisch. Dafür braucht es ganz viel Know-How, das wir auch ständig auffrischen – vor allem was Schädlinge, aber insbesondere auch was Nützlinge angeht. So sind wir in der Lage, diese bereits im Larvenstadium zu erkennen. Man muss weiterdenken und vorausschauend handeln, dann reichen auch ganz günstige, ökologische Basics wie Steinmehl zum Pflanzenschutz. Auch verändernde Wetterbedingungen und die Temperaturen sind zu beachten, wenn es etwa um Bewässerung geht, damit sich keine Pilze ausbreiten können. Das Schönste an diesem Beruf ist: man lernt einfach nie aus.

„Jeder bei uns im Team hat seine Stärken, seine Bereiche, in denen er sich gutauskennt.“

Minichs Gärten ist schön langsam gewachsen. 17 Jahre lang hatten wir nicht einmal eine Homepage, unser Kundenkreis hat sich rein durch Weiterempfehlung erweitert. Jetzt haben wir eine Größe, wo ich mich sehr wohlfühle – aber ich hätte mir vor 20 Jahren nicht gedacht, dass ich einmal so viele Kunden und 17 Mitarbeiter haben werde. Bei uns sind auch mehrere Lehrlinge im Betrieb – das Ausbilden fand ich immer schon genial. Ich wundere mich immer wieder, dass das so wenige Firmen machen wollen, weil sie die Zeit und das Herzblut nicht investieren möchten. Aber es gibt so viel zurück, es ist einfach das Schönste, wenn ehemalige Lehrlinge dann auch als Mitarbeiter im Betrieb bleiben. Und es hält auch das Team gedanklich fit, weil man sich beim Anlernen auch selbst schult.

Dass es 2021 immer noch Gartengestalter gibt, die glauben, das sei ein Männerberuf, ist für mich unbegreiflich. Die Hälfte meiner Lehrlinge sind weiblich. Natürlich braucht man körperliche Voraussetzungen, aber wenn diese vorhanden sind, ist das sowohl für Männer als auch für Frauen ein großartiger Beruf.

www.minichs-gaerten.at


Mehr Infos über die #schaffenwir Initiative der WKO finden Sie hier.

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