StartErfolgKarriereWietersdorfer Gruppe erweitert Führungsriege: Regina Zorn wird CFO bei Amiblu

Wietersdorfer Gruppe erweitert Führungsriege: Regina Zorn wird CFO bei Amiblu

Die Finanzexpertin übernimmt eine Schlüsselrolle für nachhaltige Wasserinfrastruktur.

Mit Regina Zorn übernimmt eine erfahrene Finanzmanagerin die Position der Chief Financial Officer (CFO) bei Amiblu und ergänzt damit das bestehende Managementteam um CEO Wolfgang Stangassinger und CTO/COO Tomas Andersson.

„Mit Regina Zorn gewinnen wir als Unternehmensgruppe und im Speziellen unser Tochterunternehmen Amiblu eine ausgewiesene Finanzexpertin mit umfassender internationaler Industrieerfahrung“, so Michael Junghans, CEO der Wietersdorfer Gruppe. „Ihre Expertise und ihr strategischer Blick werden wesentlich dazu beitragen, die Position von Amiblu als globaler Innovationsführer für nachhaltige Wasserinfrastruktur weiter zu stärken.“

Finanzexpertise und Nachhaltigkeitsstrategie

Zorn bringt über 20 Jahre Erfahrung aus leitenden Finanzpositionen in internationalen Industriekonzernen mit, darunter Bayer, AT&S und zuletzt die Stoelzle Glass Group. Dort verantwortete sie Finanz- und Controlling-Prozesse, IT-Strukturen und Business-Services über mehrere Standorte hinweg – sowohl in Europa als auch in Asien.

Als neue CFO bei Amiblu will sie die strategischen Leitlinien des Unternehmens – nachhaltiges Wachstum, Kundenfokus, globales Produktionsnetzwerk und Exzellenz in der Unternehmenskultur – in eine schlüssige finanzielle Steuerung überführen. Dabei sieht Zorn die Zugehörigkeit zur Wietersdorfer Gruppe als klaren Vorteil: „Die Größe der Gruppe und ihre internationale Ausrichtung machen uns stark. Als Tochterunternehmen profitieren wir von einer stabilen, wertebasierten Konzernstruktur – und können zugleich unternehmerisch handeln.“

ESG-Ziele

Ein besonderer Fokus Zorns liegt auf der Integration von ESG-Zielen in das Finanzmanagement. Für sie ist klar:„Nachhaltigkeit muss in der Unternehmensführung verankert sein. Ich sehe es als meine Aufgabe, diese Prinzipien mit wirtschaftlichem Denken zu verbinden.“

Mit Blick auf die dynamische Entwicklung der GFK-Rohrbranche unterstreicht Zorn die Bedeutung eines klaren Kurses: „Die GFK-Rohrbranche steht vor einem Wendepunkt. Die Herausforderung ist, innerhalb der Gruppe gemeinsame Prioritäten zu setzen, Synergien zu nutzen und kundenzentrierte Lösungen voranzutreiben.“

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