Frauen erhalten laut den Zahlen der Pensionsversicherung (PV) im Durchschnitt 727 Euro monatlich weniger Pension als Männer. Gründe hierfür sind Babypausen, niedrigere Löhne und häufigere Teilzeitarbeit, die zu einer durchschnittlich über 30 Prozent geringeren Pension führen. Verantwortungsbewusste Unternehmen können aktiv gegensteuern: „Pensionskassen-Zusatzpensionen sind eine wertvolle Ergänzung zur staatlichen Pension. Deutschland und die Schweiz haben dies bereits seit Jahren erfolgreich umgesetzt“, erklärt Angelika Wallner, Abteilungsleiterin in der VBV-Gruppe. „Auch in Österreich erkennen immer mehr Unternehmen, dass sie mit einer betrieblichen Zusatzpension zur finanziellen Sicherheit ihrer Mitarbeitenden beitragen können.“
WIFO-Studie: Betriebliche Altersvorsorge stärkt Frauen im Alter
Eine aktuelle WIFO-Studie belegt, dass eine Pensionskassen-Lösung ein Schlüssel zur finanziellen Stabilität im Alter ist. Bereits ein betrieblicher Zusatzbeitrag von 2,5 Prozent der Bruttolohn- und Gehaltssumme kann die Erstpension um 15 bis 19 Prozent erhöhen. Das bedeutet für Männer eine Erhöhung um rund 320 bis 400 Euro monatlich, für Frauen um 160 bis 200 Euro – ein entscheidender Beitrag zur Schließung der Lücke zwischen Letztgehalt und Pension.
Abfertigung NEU als wichtiger Baustein der Vorsorge
Ein weiterer essenzieller Bestandteil der betrieblichen Altersvorsorge ist die Abfertigung NEU. Unternehmen mit Verantwortung setzen auf die Wahl einer passenden Vorsorgekasse, da eine frühzeitige Optimierung der Kassenwahl Vorteile für Mitarbeitende bringen kann.
Als Marktführerin bei der betrieblichen Altersvorsorge setzt die VBV auf eine sichere, nachhaltige und langfristig rentable Veranlagung der Beiträge. Neben exzellentem Kundenservice und gelebter Nachhaltigkeit bietet sie die beste langfristige Performance seit Beginn der OeKB-Performancemessung im Jahr 2004. Mitarbeitende profitieren direkt: Die Abfertigung NEU kann bei Pensionsantritt in eine Pensionskassen-Lösung übertragen werden, um eine höhere Zusatzpension zu erhalten.
Arbeitgeber übernehmen soziale Verantwortung
Unternehmen, die damit in die finanzielle Zukunft ihrer Mitarbeitenden investieren, stärken nicht nur ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch die Loyalität ihrer Belegschaft. Sie unterstützen aktiv die soziale Sicherheit ihrer Mitarbeitenden im Alter, positionieren sich als attraktive Arbeitgeber und fördern die langfristige Bindung qualifizierter Fachkräfte.
Fazit: Mit einer strategisch geplanten Zusatzpension und der richtigen Vorsorgekassenwahl können Arbeitgeber dazu beitragen, dass Frauen im Ruhestand finanziell unabhängiger sind.