StartRolemodelsKopf der Woche: Sabine Auer-Germann

Kopf der Woche: Sabine Auer-Germann

Sabine Auer-Germann übernahm mit 1. April die Geschäftsführung der Post-Tochter adverserve Holding GmbH und tritt somit die Nachfolge von Markus Plank an, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellt.

Die gebürtige Innviertlerin führt nun gemeinsam mit Isabel Tausendschön, die seit 2020 den Finanzbereich als Geschäftsführerin leitet, die Full-Service Agentur für Digital Marketing weiter. Der Unternehmensmission, so adverserve in einem LinkedIn Posting, bleiben sie treu und möchten weiterhin integrierte Markenkommunikation entlang der gesamten Customer Journey gestalten und umsetzen.

Das sagt die neue Geschäftsführerin zu der beruflichen Herausforderung: „Ich habe adverserve bereits vor mehr als 15 Jahren als sehr innovatives Unternehmen kennengelernt, das schon sehr früh erkannt hat, worauf es im digitalen Business ankommt. Ich freue mich sehr, mit einem starken Team ein renommiertes Unternehmen weiterentwickeln zu dürfen.“

Vor Übernahme der Geschäftsführung bei adverserve war die studierte Betriebswirtin über 11 Jahre lang bei der Mediaagentur Mindshare tätig, zuletzt als COO und davor in diversen anderen Position in dem Unternehmen. Von 2006 bis 2010 war Sabine Auer-Germann als Key Account Managerin und auch als Product Managerin beim ORF tätig. Später war sie Teil der Expert:innen-Jury der „ORF Awards“ 2020 (die pandemiebedingt erst im Sommer 2021 verliehen wurden) für die Kategorie „ORF-Onward“. Bei diesem Preis in der Kommunikationsbranche werden Beteiligte an großen Werbeerfolgen in den ORF-Medien ausgezeichnet.


Über adverserve

Die adverserve digital advertising services GmbH wurde 2001 gegründet und hat sich als erfolgreiche Full-Service-Agentur für Digital & Classic Marketing etabliert. Das Produktportfolio beinhaltet die Konzeption crossmedialer Marketingkampagnen und Entwicklung nachhaltiger Strategien, technologische Innovationen sowie die operativen Umsetzung dieser. Die Österreichische Post ist seit 2017 an dem Unternehmen beteiligt und übernahm adverserve 2021 zu 100 Prozent.

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