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Greiner: Alles auf Zukunft

Ein Global Player mit Herz für den Planeten und Sinn für Diversität: Bei Greiner, einem weltweit führenden Anbieter von Kunststoff- und Schaumstofflösungen aus Österreich, setzt man auf Klimaschutz – und auf nachhaltige Chancengleichheit.

Für Greiner, einen der weltweit führenden Kunststoffproduzenten mit insgesamt 11.000 Mitarbeiter:innen, war der Internationale Frauentag am  8. März ein wichtiger Anlass, um auf die Notwendigkeit von Chancengerechtigkeit und Gleichstellung hinzuweisen. Bis 2030 will das Unternehmen den Frauenanteil in Führungspositionen von 27 Prozent auf 40 Prozent anheben. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hat Greiner zahlreiche Maßnahmen in die Wege geleitet. So können etwa bei der Greiner AG bis zu 80 Prozent der Arbeitszeit von zu Hause bzw. von anderen Orten aus geleistet werden. Durch Jobsharing-Modelle sollen auch Teilzeitkräfte leichter die Möglichkeit erhalten, Führungsaufgaben zu übernehmen. Und am Standort Kremsmünster steht den Kindern von Mitarbeiter*innen bereits seit 2003 eine betriebseigene Krabbelstube für Kinder ab einem Jahr zur Verfügung. Schon im Vorjahr wurde eine konzernweite Arbeitsgruppe zum Thema Diversität, Chancengleichheit und Inklusion eingerichtet.

Lehrlingsausbilder Klaus Pröschl mit Jugendlichen im Greiner Ausbildungszentrum.

Chancengleichheit beginnt bei der Berufsorientierung

Greiner ist zudem Gründungsmitglied der MINTality Stiftung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, mehr Frauen für MINT-Berufe – also für Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – zu begeistern. Die Stiftung setzt bereits bei Mädchen ab dem Volksschulalter an, um die Neugierde für Technik spielerisch zu wecken.

Axel Kühner, CEO der Greiner AG, bei einem Gastauftritt im Rahmen von Teach for Austria.

Klare Ziele verfolgt Greiner auch beim Thema Nachhaltigkeit. Das Unternehmen will bis 2030 klimaneutral werden, und hat erst in der Vorwoche seine eigenen Klimaziele bei der „Science Based Target Initiative“ eingereicht. Damit verpflichtet sich Greiner zu wissenschaftlich definierten Zielen, die es braucht, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Zudem arbeitet Greiner täglich daran, Kreisläufe zu schließen und innovative Verpackungen zu designen. Bis 2025 sollen hundert Prozent aller Verpackungen wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein. Auch, wenn das österreichische Kunststoff- und Schaumstoffunternehmen durch die Energiekrise, die Teuerungen und die schwankenden Rohstoffpreise heuer mit sehr herausfordernden Rahmenbedingungen rechnet, ist man überzeugt, dass nur nachhaltige Unternehmen eine profitable Zukunft haben werden.

www.greiner.at

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