StartAdvertorial„Ein offenes Umfeld für neue Ideen“

„Ein offenes Umfeld für neue Ideen“

Leonie Vetter, Key Account Director bei Coca-Cola HBC Österreich, erzählt im Interview, was man als Führungskraft eines diversen Teams so alles lernt – und auf welchen Umwegen sie in ihre heutige Position gekommen ist.

Was ist das Erfrischendste an Ihrem Job?

Die Arbeit in und mit meinem Team macht mir großen Spaß – wir diskutieren viel, sind natürlich auch oft unterschiedlicher Meinung, finden aber immer einen gemeinsamen Weg. Insbesondere in den letzten Jahren – durch die Corona-Pandemie und wirtschaftliche Entwicklung – gab es stets neue Herausforderungen, die wir als Unternehmen gemeinsam mit unseren Kund:innen bewältigt haben. So ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag ist erfrischend, und gemeinsame Erfolge stärken den Teamgeist.

Welcher Berufsweg hat Sie zu Ihrer jetzigen Position geführt?

Wie so oft der Fall, hat meine Karriere nicht in meinem heutigen Bereich begonnen. Nach meinem Studium (Tourismus und Wirtschaft) bin ich in der Kaffeebranche gestartet und war beruflich auch international unterwegs. Danach kam erst der Wechsel zu einem großen Konzern, anfangs im Marketing und später, nach der Geburt meines Sohnes, wagte ich den Sprung in den Verkauf.

Sie leiten ein diverses Team. Was sind da die größten Herausforderungen – und was lernt man dabei als Führungskraft?

Es ist sehr wichtig, auf die Bedürfnisse der einzelnen Personen einzugehen und sicherzustellen, dass sie diese auch offen und ehrlich äußern und keine Scheu haben, neue Ideen einzubringen. Dafür muss man ein Umfeld schaffen, das die Mitarbeitenden dazu ermutigt. Dabei darf man nie vergessen, dass die Unterschiede im Team zu inklusiven Lösungen führen und man die einzelnen Stärken und Talente individuell einsetzen kann. Bei Coca-Cola HBC pflegen wir zum Glück generell einen sehr direkten Umgang. Denn am Ende des Tages können wir gemeinsam immer mehr erreichen als allein. 

Sie fungieren im Unternehmen auch als Mentorin. Warum ist dieses Konzept wertvoll für beide Seiten?

Als Mentorin ist es wichtig, sowohl Klarheit über die eigenen Wünsche und Ziele zu haben. als auch sich mit denen der Mentees auseinanderzusetzen. Jeder Mensch ist anders – trotzdem können wir immer voneinander lernen, fachlich und menschlich. Ich finde es großartig, dass Coca-Cola HBC interne Mentoringprogramme proaktiv anbietet, da davon sowohl die individuelle als auch die
kollektive Weiterentwicklung profitieren. 

Wie stillen Sie sonst noch Ihren Wissensdurst?

Unternehmensintern nehme ich regelmäßig an verschiedensten Workshops teil. Das gefällt mir sehr, da es nicht nur inhaltlich interessant ist, sondern auch eine gute Möglichkeit ist, meine Kolleg:innen kennenzulernen. Privat stille ich meinen Wissensdurst, indem ich meinem Sohn bei den schulischen Vorbereitungen helfe.


Bei dem Artikel handelt es sich um Partner Content – Shevoice by Coca-Cola HBC

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