(Advertorial) Dank der Digitalisierung und starker weiblicher Vorbilder steht fnanzielle Emanzipation hoch im Kurs. Und es war noch nie so einfach, Wissen rund um das Thema Geldanlage aufzubauen. Dabei wird Crowdinvesting im Immobilienbereich bei Investorinnen immer beliebter.
Immobilien zählen im deutschsprachigen Raum zu den populärsten Anlageformen. Vielen fehlt aber das nötige Kapital zur eigenen Vorsorgewohnung oder gar einem Zinshaus. Trotzdem möchten viele Anlegerinnen und Anleger bei ihrem Investment etwas „in der Hand haben“ und nicht dem Kurs ihrer Kryptowährung oder Aktie bei der Achterbahnfahrt zuschauen. Hier kommt Immobilien-Crowdinvesting ins Spiel, bei dem gemeinsam Nachhaltiges geschaffen wird.
Das Prinzip dahinter ist denkbar einfach: Eine Projektentwicklerin oder ein Projektentwickler möchte eine neue Immobilie bauen oder diese renovieren. Um das Vorhaben umzusetzen, wird Kapital benötigt, das einerseits von der Bank, aber auch der Crowd bereitgestellt wird. Diese setzt sich aus vielen Kleinanlegerinnen und Kleinanlegern zusammen, die gemeinsam das benötigte Geld aufbringen.
Im Gegenzug für diese Beteiligung erhält die Crowd eine jährliche Rendite von bis zu sieben Prozent – schließlich soll das Risiko auch vergütet werden.
Alle Immobilienprojekte werden vorab geprüft, bevor die Crowd in diese investieren kann. Die Kombination aus Projektprüfung und Minimierung der Bau- und Planungsrisiken soll das Risiko der Investorinnen und Investoren begrenzen.
Nach dem Bauabschluss geht es in der Regel darum, Mieterinnen oder Mieter beziehungsweise Käuferinnen oder Käufer für den neugeschaffenen Wohnraum zu finden. Mit den daraus erzielten Rückflüssen werden der Kredit und das Kapital der
Crowd zurückgezahlt. Der gesamte Arbeitsaufwand für die Anlegerin beziehungsweise den Anleger beläuft sich auf das Investment, das mit nur wenigen Klicks abgeschlossen
werden kann. Danach lässt man sein Geld und andere arbeiten.
Die Crowd wird zunehmend weiblicher. Während laut einer Statistik aus dem Jahr 2019 nur sechs Prozent der Österreicherinnen auf Einzelaktien setzen und elf Prozent Fonds nutzen, steht Immobilien-Crowdinvesting deutlich höher im Kurs. So sind beim österreichischen Marktführer Rendity rund 24 Prozent der circa 17.300 Investoren weiblich – Tendenz steigend.
Wie stabil der Immobilienmarkt ist, hat zuletzt die Coronakrise gezeigt. Während die Börse mit großer Unsicherheit reagierte, blieb „Betongold“ beständig. Gerade die Nachfrage nach Vorsorgewohnungen hat massiv zugenommen und übersteigt die ohnehin große Kauflust noch vor der Krise. Die Österreicherinnen und Österreicher sehnen sich bei ihrem Investment also nach Sicherheit und Nachhaltigkeit, die eine Immobilie – als begrenztes Gut – mit sich bringt. Die Demokratisierung dieses lukrativen Markts sorgt nun dafür, dass auch Menschen mit weniger Kapital daran teilnehmen und früher mit dem Investieren beginnen können. Zudem ist es mittels Crowdinvestments möglich, die persönliche Geldanlage zu diversifizieren, wozu Expertinnen und Experten raten. Damit wird ein wichtiges und nachhaltiges Fundament für die eigene Zukunft geschaffen.