Wer viel Verantwortung trägt, weiß: Pausen sind keine Schwäche – sie sind Strategie. Doch klassische Wellness-Klischees passen oft nicht zu dem, was berufstätige Frauen wirklich brauchen. Das Naturhotel Forsthofgut in Leogang zeigt, wie Regeneration heute aussehen kann – modern, wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig ganz persönlich.
Ein Ort, der vom Leben inspiriert ist
Anders als klassische Kur- oder Gesundheitszentren bleibt das Forsthofgut ein Familienhotel und verfolgt einen offenen, alltagsnahen Ansatz. Geschäftsführerin Christina Schmuck beschreibt das neue Gesundheitskonzept als Erweiterung des bisherigen Spa-Angebots – nicht als Abgrenzung, sondern als Einladung: an alle, die sich gezielt und gleichzeitig entspannt mit ihrem Wohlbefinden beschäftigen möchten.
Die Idee dahinter ist ungewöhnlich klar: Der menschliche Körper wird wie ein Baum gedacht – mit verschiedenen Ebenen, die gepflegt, gestärkt und stabilisiert werden wollen. Daraus ergeben sich vier Gesundheitsfelder: Mind (mentale Stärke), Breath (Atmung), Strength (Muskulatur) und Roots (Erdung). Sie bilden die Basis für individuelle Programme, Anwendungen und Gespräche.
Smart entspannen
Im Mittelpunkt steht nicht nur Wohlfühlkomfort, sondern eine gezielte Regeneration, bei der alle Anwendungen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, individuell angepasst und gleichzeitig alltagstauglich gestaltet sind. Im waldSPA Health verbinden moderne Diagnostik und innovative Verfahren wie uVida-Analyse, Kryotherapie oder IHHT Training (Höhentraining) ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis. Dabei betrachten die Behandlungen Körper und Geist nicht isoliert, sondern als ein System, das sowohl präventiv als auch regenerativ Unterstützung benötigt.
Das Besondere daran ist die entspannte, unaufdringliche Atmosphäre, die den Aufenthalt angenehm und unkompliziert macht. Gesundheitschecks fühlen sich nicht wie lästige Pflicht an, sondern wie eine bewusste Investition in das eigene Wohlbefinden. Christina Schmuck bringt es auf den Punkt: „Wir wollen keinen Druck aufbauen, sondern Möglichkeiten schaffen.“