Mit der Ernennung von Tanja Pfaff-Röders zur neuen Head of Global Human Resources stellt die Wietersdorfer Gruppe die Weichen für eine zukunftsorientierte Personalstrategie. Die erfahrene HR-Managerin bringt über 20 Jahre Expertise in Personalentwicklung, Talent Management und Digitalisierung mit und übernimmt ab sofort eine Schlüsselrolle in der strategischen Weiterentwicklung des internationalen Familienunternehmens.
Starke Impulse
Die Wietersdorfer Gruppe ist mit rund 3.720 Mitarbeitenden in 30 Ländern und fünf Geschäftsfeldern aktiv – darunter mit Tochterunternehmen wie Alpacem, InterCal, Amiblu, Hobas, O-tek, Poloplast und Calcit.
„Unsere Mitarbeitenden sind das Fundament unseres Unternehmenserfolgs. Eine zukunftsorientierte HR-Strategie ist daher essenziell, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben“, betont CEO Michael Junghans. „Mit Tanja Pfaff-Röders gewinnen wir eine sehr erfahrene Führungskraft, die Innovation mit unternehmerischer Weitsicht verbindet.“
Fokus auf Zusammenarbeit, Kultur und Werte
Ein besonderer Schwerpunkt der neuen HR-Leiterin liegt auf dem Austausch zwischen den Geschäftsfeldern. „Uns ist es wichtig, gemeinsame Stärken zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen den fünf Geschäftsfeldern zu intensivieren. Vielfalt macht uns stark“, so Pfaff-Röders. Sie plant den Aufbau neuer Strukturen, die Vernetzung und wertorientierte Kultur im Unternehmen weiter stärken sollen: „Auf diese Weise wird unsere Unternehmenskultur gestärkt, die auf Vertrauen und Respekt basiert.
Die Fachkräftesicherung bleibt ein zentraler Hebel für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Pfaff-Röders setzt dabei auf Authentizität und Werteorientierung: „Unsere Werte – Integrität, Innovation und Verantwortung – sind die Basis unseres Handelns. Wir schaffen gezielt Entwicklungsperspektiven, um Talente langfristig für uns zu begeistern.“ Programme wie das internationale Studierendenprogramm „GO International“ oder das interne Führungskräfteförderprogramm unterstreichen diesen Anspruch.
Digitalisierung im Dienst der Menschen
Auch in der digitalen Transformation will Pfaff-Röders neue Akzente setzen: „Die digitale Transformation eröffnet uns neue Möglichkeiten, die über reine Effizienzsteigerung hinausgehen. Wir setzen gezielt auf moderne Technologien – von Künstlicher Intelligenz bis zu smarten Kollaborationstools –, um Prozesse zu optimieren und gleichzeitig ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das unsere Mitarbeitenden aktiv unterstützt.“ Die Technik, so betont sie, müsse dem Menschen dienen – nicht umgekehrt.