StartAdvertorialVielfalt im Fokus: Berufliche Skills für eine erfolgreiche Zukunft

Vielfalt im Fokus: Berufliche Skills für eine erfolgreiche Zukunft

Was haben Künstliche Intelligenz, New Work und Mental Health gemeinsam? Vor 30 Jahren hätte sich wohl niemand über diese Themen Gedanken gemacht. Heute begleiten uns alle drei täglich im Arbeitsleben. Noch nie hat sich unsere Welt so rasant entwickelt. Technologien unterstützen uns wie nie zuvor und verändern, wie wir zusammenarbeiten, leben und kommunizieren.

In einer Ära des ständigen Wandels ist die kontinuierliche Weiterentwicklung beruflicher Fähigkeiten entscheidend, um Erfolg zu garantieren. Doch welche Skills braucht man, um in einer komplexen, diversen und oftmals unsicheren Berufswelt zu bestehen? Tanja Prinz vom Postgraduate Center der Universität Wien fasst zusammen:

  1. Digitale Kompetenz

    Die fortschreitende Digitalisierung durchdringt sämtliche Branchen. Eine solide digitale Grundkompetenz ist nicht nur wünschenswert, sondern unerlässlich, um den Anforderungen des sich entwickelnden Arbeitsumfelds gerecht zu werden. Dies umfasst den sicheren Umgang mit gängigen Softwareanwendungen ebenso wie die Fähigkeit, sich auf neue Technologien einzustellen und deren Anwendung auch kritisch zu reflektieren.

  2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

    Der Arbeitsmarkt von morgen erfordert eine hohe Flexibilität und die Bereitschaft zur Anpassung. Die Fähigkeit, sich schnell auf neue Arbeitsmethoden, Technologien und Unternehmensstrukturen einzustellen, wird zu einer Schlüsselqualifikation

  3. Kommunikationsfähigkeit

    Effektive Kommunikation bleibt eine der wichtigsten Fähigkeiten im beruflichen Kontext. Die Fähigkeit, klare Botschaften zu vermitteln und aufmerksam zuzuhören, bildet die Grundlage für erfolgreiche Team- und Führungsarbeit, Kund*innenbeziehungen und somit letztendlich für die unternehmerische Zielerreichung.

  4. Vernetztes Denken und Problemlösungskompetenz

    Die Fähigkeit zum vernetzten Denken und zur Lösung komplexer Probleme wird unerlässlich. Personen, die in der Lage sind, Herausforderungen zu analysieren und innovative Lösungen zu entwickeln, werden einen entscheidenden Vorteil haben. Wichtig dafür ist ein interdisziplinärer Zugang, um ein Problem von mehreren Perspektiven zu durchleuchten und es nachhaltig zu lösen.

  5. Emotionale Intelligenz und Empathie

    Emotionale Intelligenz gewinnt an Bedeutung, da zwischenmenschliche Fähigkeiten im Berufsumfeld immer entscheidender werden. Die Fähigkeit, Emotionen bei sich und beim Gegenüber zu erkennen und reflektiert zu reagieren, trägt maßgeblich zum Erfolg bei. Sich in die Lage von Kund*innen und Gesprächsparter*innen hineinversetzen zu können sowie deren Bedürfnisse zu erkennen, spielt eine wesentliche Rolle für die eigene Wirkung, aber auch den Erfolg eines Unternehmens.

  6. Diversitätskompetenz

    Die Fähigkeit, Diversität in Teams konstruktiv zu nutzen, fördert nicht nur Innovation, sondern stärkt auch die Teamdynamik und den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Organisationen integrieren immer häufiger Diversitätskompetenz als zentrales Element ihrer Unternehmenskultur um somit nachhaltig ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Wer Kompetenzen im Umgang mit diversen Teams mitbringt, ist in der Zukunft klar im Vorteil.

  7. Resilienz und Mental Health

    Auf sich, seine geistige und emotionale Gesundheit zu achten, ist unerlässlich. Zeitlicher Druck, Komplexität und eine Zeit der Krisen (Klimakrise, Kriege, Nachwirkungen der Pandemie etc.) können zu großen Belastungen und Stressreaktionen führen. Umso wichtiger ist es, seine eigenen Grenzen anzuerkennen, die eigene Resilienz zu stärken und sich gegebenenfalls Unterstützung zu holen.

 

Die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung und die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen sowie diese aktiv mitzugestalten, sind zentrale Elemente für beruflichen Erfolg. „Wer diese Kompetenzen erlernt und kontinuierlich weiterentwickelt – sei es durch Microlearning-Einheiten über eine App oder einen mehrjährigen, berufsbegleitenden Masterlehrgang an einer Universität – wird sich optimal auf die Herausforderungen des sich wandelnden Arbeitsmarkts einstellen können und vor allem Freude und Sinn in seiner Tätigkeit empfinden“, so Tanja Prinz.


Zur Person:

Tanja Prinz hat Kultur- und Sozialanthropologie sowie Bildungsmanagement studiert. Ursprünglich in der Menschenrechtsbildung tätig, leitete sie von 2011 bis 2018 die Bildungseinrichtung von Amnesty International, bevor sie an das Postgraduate Center der Universität Wien wechselte. Dort ist sie stellvertretende Leiterin und verantwortet den Bereich Program Development.

www.postgraduatecenter.at

Fotomaterialderknopfdruecker

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