vibe hat sich innhalb kurzer Zeit zu einer der führenden Plattformen für Elektroauto-Abos in Österreich entwickelt. Mit dem Angebot ermöglicht das Startup Kund*innen den flexiblen Umstieg auf klimaschonende Mobilitätslösungen.
Ähnlich wie bei Streamingdiensten kann auch bei vibe ein Abo abgeschlossen werden. Größter Unterschied, statt Filmen und Serien, werden hier E-Autos aller Marken angeboten. Da im Abo-Preis bereits Kosten wie Versicherung, Service, Autobahnvignette, Winterreifen und optional sogar der Ladestrom inkludiert ist, bietet das Startup eine echte Alternative zum Autobesitz. Flexible Laufzeiten ab 6 Monaten sowie die Möglichkeit zum Fahrzeugtausch können als echte Pluspunkte für B2B- und Privatkund*innen gesehen werden. „vibe ist ein moderner Mobilitätsdienstleister mit ganz klarem Fokus auf seine Kunden. Deshalb finden wir auch in schwierigsten Situationen immer eine Lösung, um Kosten zu verringern und das Fuhrparkmanagement zu entlasten“, so Lisa Ittner, CEO von vibe.
Perfekt für Ungeduldige
Das Verfügbarkeitsproblem bei Elektroautos verschärft sich weiter. Neben Halbleitern fehlen in der Produktion nun auch Kabelbäume. Bänder stehen still und Kund*innen warten teilweise 15 Monate und länger auf ihr Wunschfahrzeug. Durch hohe Preise wäre jedoch ein Umstieg auf E-Mobilität, neben dem Klimaaspekt, gerade jetzt noch attraktiver als ohnehin schon. Während Käufer*innen im Handel derzeit warten müssen, kann vibe, laut eigenen Angaben deutlich schneller liefern. Im Fall einer Wartezeit, stellt das Startup bis zur Auslieferung ein vergleichbares Elektro-Übergangsfahrzeug zur Verfügung. Auf unsere Frage wie das Abo auf dem Markt aufgenommen wird, antwortete uns Head of Marketing Katharina Wirth: „Sehr gut. Durch die kurzen Laufzeiten ist die Hürde sich ein E-Auto zu zulegen auf ein Minimum reduziert. Ab 6 Monaten kann ein E-Auto auch nur mal getestet werden um zu sehen, wie es sich in den Lebensalltag integrieren lässt. Aber auch die Tatsache, dass in den Abokosten bereits alles inkludiert ist, erleichtert einen Umstieg enorm. Großer Unterschied hier zu Leasing – beim Abo gibt es Keine Anzahlung. Und es kommen am Ende auch keine extra Gebühren oder sonstige Überraschungen hinzu“.
Kostengünstig und flexibel
Das wiener Startup stellt, laut eigenen Angaben, die kostenoptimalste Lösung für eine umweltfreundliche (Mitarbeiter-)Mobilität dar. Grund sind die flexiblen Laufzeiten, ohne lange Wartezeit, komplizierte Bindungsfrist oder hohes Restwertrisiko. Zudem ist die Abo-Rate steuerlich optimiert, da keine Aktivierung in der Bilanz nötig ist. „Das Elektroauto ist aktuell die ökologischste und ökonomischste Form der motorisierten Individualmobilität, das Abo-Modell eine smarte Alternative zu Leasing und Kauf. Dank des Know-hows unseres E-Mobilitätsexperten-Teams und unserer Skaleneffekte fahren sowohl Business- als Privatkunden mit vibe besonders günstig und umweltschonend“, so Lisa Ittner, CEO von vibe.
Große Auswahl durch Spezialisierug
Durch die ausschließliche Spezialisierung auf Elektroautos verfügt vibe über das größte E-Portfolio Österreichs. Vom Kleinwagen über verschiedene Klein- und Kompaktfahrzeuge, Elektro-SUV bis hin zum Audi e-tron GT oder auch Mercedes EQV ist sehr vieles dabei. Vor allem bei Unternehmen kommt das Angebot derzeit gut an: „Derzeit haben wir primär Business-Kunden – weil ein E-Abo-Modell gerade für Unternehmer besonders viele Anreize bietet, sowohl ökonomisch, aber auch ökologisch“, so Wirth. Wer auch im privaten Bereich den Umstieg auf E-Mobilität wagen will, findet bei vibe auf alle Fälle eine flexible und schnelle Möglichkeit.