Das österreichische Start-up Label FLOWERS IN BED kreiert Nachtwäsche, die bequem ist und sich auch tagsüber sehen lassen kann. Die Inspiration für die blütenprächtigen Designs holt sich Claudia Sutterlüty vom Beet direkt ins Bett. Für die Herstellung verwendet das Label ausschließlich in Österreich gewobene Supima-Baumwolle.
Weil sie ihren Traumpyjama nirgends kaufen konnte, designte sie ihn einfach selbst. „Viele Pyjamas sind entweder schön oder bequem. Ich wollte Qualität, Tragekomfort, Funktionalität und Design verbinden“, sagt die Jungdesignerin. Sutterlüty sucht sich Blüten und Blumen auf Feldern und Wiesen und druckt sie naturgetreu auf die Stoffe „Blumenprints sind häufig stark eingefärbt und verändert. Das wollte ich bei meinen Designs nicht“, sagt Sutterlüty.
Die Vorlage für ihre Pfingstrosen-Modelle fand sie im Pfingstrosengarten Miely in Oberösterreich. Den dort wachsenden Pfingstrosensorten verdanken die Nachthemden, Kimonos und Schlafanzüge nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Namen wie „Fancy Nancy“ oder „Santa Fee“. Die Pfingstrosen vermitteln Fröhlichkeit und Energie. Auch ein Bergwiesen-Motiv ist im Programm. Es hilft dabei, zur Ruhe zu kommen und bringt ein Stück Urlaub nach Hause.“ Derzeit umfasst die Kollektion über 25 verschiedene Modelle in unterschiedlichen Größen.
In einer kleinen Manufaktur in Deutschland sowie Produktionen in Österreich werden die
Teile gefertigt. Die Pyjamas kommen in einer Stoffverpackung, die als Überzug für die Hirse-Rosen-Zirben- Nackenrolle verwendet werden kann. Die Verpackung der Nachthemden eignet sich als praktischer Wäschesack auf Reisen. Als Stoff wird zu 100 Prozent auf Supima-Baumwolle gesetzt, weil sie weicher, kräftiger und elastischer als herkömmliche Baumwolle ist.
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