Studien, Meinungen, Tipps, Hacks. Unter der neuen Kategorie SHEhealth informiert SHEconomy ab sofort über alle Themen rund um die physische uns psychische Gesundheit von Frauen.
Wenn uns die Coronakrise eines klar vor Augen geführt hat, dann ist es, dass die Gesundheit ein wichtiges Gut ist. Kinderbetreuung, Job, Steuererklärungen – ohne einen gesunden Körper werden die alltäglichen Aufgaben zur Herausforderung oder sind schlichtweg unmöglich. Dasselbe trifft auf die psychische Gesundheit zu. Trotzdem wird in die physische Gesundheit oft weit mehr Geld und Zeit investiert als in die psychische.
Studien aus dem vergangenen Jahr zeigen, dass Frauen besonders unter der psychischen Belastung durch Corona leiden. Vor allem junge Frauen fühlen sich häufiger einsam und geben an, an Angstzuständen und Depressionen zu leiden. Laut einer Studie der Donau Universität Krems weist rund die Hälfte der jungen Erwachsenen depressive Symptome auf, 2019 waren es noch weniger als fünf Prozent. Die dauerhaften Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Psyche sind Gegenstand der Forschung und werden sich erst in der Zukunft zeigen.
Wir bleiben dran. Unter unserem neuen Thema SHEhealth finden Sie ab sofort regelmäßig informative Beiträge rund um das Thema Gesundheit. Aktuelle Studien, Blicke hinter die Krankenhauswände und in die medizinischen Universitäten erwarten Sie genauso wie Tipps und Hacks für eine gesundes, besseres Leben. Wir werfen das Scheinwerferlicht auf alle Themen, die die weibliche Gesundheit betreffen. Weil es nämlich nicht egal ist, dass Frauen häufiger in Autounfällen sterben, weil Crashtests überlicherweise mit männlichen Dummies durchgeführt werden.
Bereits jetzt können Sie nachlesen, wie Sie sich im Home-Office mental und körperlich fit halten, wie die Teamarbeit im Home-Office klappt und warum Frauen anders auf die Corona-Impfung reagieren als Männer. Unter SHEhealth stellen wir außerdem die spannendsten Start-Ups rund um das Thema Gesundheit vor, wie etwa Instahelp und myBioma. Auch die ersten Kolumnen unserer Kontributorinnen stehen zur Lektüre bereits, etwa der Beitrag vom Netzwerk „Mama Meeting“ über die Einsamkeitsfalle, sowie jener von Katharina Thiel über gesunde Pausen