StartBusinessSkillsMichelle Obama: Welche Tipps sie Start-ups gibt

Michelle Obama: Welche Tipps sie Start-ups gibt

Die ehemalige First Lady der USA Michelle Obama war bei der Münchner Gründer:innen-Konferenz Bits&Pretzels zu Gast. Im Talk teilte sie ihre persönlichen Leadership-Erfahrungen.

Ein vollbesetzter Saal, keine Fotos erlaubt. Standing Ovations, als Michelle Obama im geblümten Business-Outfit (nicht im traditionellen Dirndl, wie bei der Konferenz sonst üblich) die Bühne betritt. Im Talk lässt sie ihre Zeit von 2009 bis 2017 im Weißen Haus Revue passieren. Vier Ratschläge, die sie den Gründerinnen und Gründern im Publikum der Konferenz „Bits&Pretzels“ gab:

  • Unternehmer:innen müssen Profit machen, aber dieser sollte kein Selbstzweck sein, sondern einem größeren Ziel dienen. „Success isn’t about how much money you make. It´s about the difference you make in people’s lives.”
  • Ein diverses Netzwerk macht den Erfolg, verschiedene Perspektiven helfen, auch im Recruiting. „When everybody looks like you at the table, there´s a problem”.
  • Auch wenn sie in kritischen Momenten vor ihrem Team Stärke demonstrieren sollten – Leader:innen dürfen auch verletzlich sein. Nur so haben auch andere den Mut, sich zu öffnen. „Show them the whole story.”
  • Angst gehört zum Geschäft. Die Präsidentschaft ihres Mannes sei ein Geschenk gewesen. Wäre sie ihrer Furcht gefolgt, hätte sie es nicht geöffnet, so Michelle Obama. „Some of the best things happen on the other side of fear.”

 

Fotomaterial© SF

STAY CONNECTED