StartMoneyMehr Mut zur weiblichen Rendite

Mehr Mut zur weiblichen Rendite

Noch schnell ein Geburtstagsgeschenk für die Schwiegermutter besorgen, der besten Freundin ein offenes Ohr leihen und ja nicht den Kinderarzttermin nächste Woche vergessen! Jetzt mal ehrlich: Welche Frau kennt das nicht?

Wir denken an alles. Organisieren alles. Sind für alle anderen da – und neigen nicht selten dazu, unsere persönlichen Bedürfnisse hintanzustellen. Das ist ein Problem! Zum einen im Alltag, zum anderen aber auch immer dann, wenn es um die großen und wichtigen Themen des Lebens geht.

Selbstzweifel in Bezug auf Finanzwissen als Hindernis

Eines dieser Themen ist die Absicherung der eigenen finanzielle Zukunft. „Auch 2024 gibt es keine gewachsene Tradition finanzieller Unabhängigkeit von Frauen. Das braucht wohl einfach noch etwas mehr Zeit“, weiß Roswitha Klein, Direktorin der Hypo Vorarlberg in Wien, zu berichten. Besonders problematisch: Selbst in dem Wissen, dass in Österreich etwa jede dritte Ehe geschieden wird, vertrauen viele darauf, dass aus guten Zeiten niemals schlechte werden. Außerdem trauen sich Frauen immer noch zu wenig zu. „Und das, obwohl es in der Regel ja die Frauen sind, die das Familienbudget verwalten – und das machen sie gut. Geht es aber um die eigene Vorsorge und darum, Geld zu investieren, halten sie sich plötzlich für weniger kompetent. Dabei wäre es wichtig, dass sie den Mut entwickeln, in Wertpapiere zu veranlagen“, erklärt Klein.

Frauen legen Geld besser an als Männer

Jedenfalls gut zu wissen: Wenn Frauen den Schritt wagen und beginnen, ihr Vermögen zu investieren, sind sie damit meist erfolgreicher als ihr männliches Pendant. Sie sind risikobewusster, denken langfristiger und halten auch Schwankungen besser aus. „Also: Nur keine falsche Scheu!“, versucht Klein zu motivieren, gibt aber dennoch zu bedenken, dass Veranlagungen in Finanzinstrumente neben Chancen auch mit Risiken verbunden sind. Die Direktorin der Hypo Vorarlberg in Wien hat es sich schon seit geraumer Zeit zur Mission gemacht, Frauen zu ermutigen, ihr Leben finanziell unabhängig und abgesichert zu leben. „Wir sind Durchstarterinnen, Anpackerinnen und Chaosmanagerinnen – aber noch immer viel zu selten #Vorsorgerinnen. Leider kann das insbesondere im Alter fatale Folgen haben. Doch: Gemeinsam können wir das ändern!“, gibt sich Klein überzeugt.


Jetzt #Vorsorgerin werden!

Sie sind bereit dazu? Unter www.hypovbg.at/frauen-finanzen erfahren sie noch mehr zum Thema. Zudem sind die Berater-innen und Berater der Hypo Vorarlberg selbstverständlich gerne für Sie da. Wir haben immer ein offenes Ohr und nehmen uns gerne Zeit, um alle Ihre Fragen in einem ausführlichen
Beratungsgespräch zu klären.

Kontakt: Mag. Roswitha Klein, Direktorin Wien,
roswitha.klein@hypovbg.at, Hypo Vorarlberg in Wien,
Brandstätte 6, 1010 Wien, www.hypovbg.at/wien

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