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Happy in der Hotellerie

shevoice by Best Alpine Wellness Hotels

Im Tourismus gibt es eine einfache Gleichung. Sie lautet: zufriedene Mitarbeiter = zufriedene Gäste. Umso wichtiger sind Führungskräfte, die wissen, was das eigene Team glücklich macht. Michaela Thaler, Geschäftsführerin der Best Alpine Wellness Hotels, verrät in sheconomy, worauf es dabei ankommt.

Traumhafte Alpenpanoramen, luxuriöse Wellnessbereiche und erstklassige Restaurants sind gute Gründe, um sich für ein Urlaubshotel zu entscheiden. Was den Gästen aber besonders in Erinnerung bleibt, ist der perfekte Service – und die herzliche Stimmung, die den Aufenthalt zu einem unvergleichlichen Erlebnis macht. Beides ist nicht zuletzt einem gelungenen Führungskonzept zu verdanken. Denn in kaum einer Branche wirkt sich die Zufriedenheit von Mitarbeiter:innen so direkt auf jene der Kund:innen aus wie in der Hotellerie. „Hohe Dienstleistungsqualität sehr produktiv zu liefern, erfordert einen sehr hohen Anspruch an die Führungskräfte – wahrscheinlich höher und anders als in maschinengetriebenen Produktionseinheiten“, sagt Michaela Thaler, Geschäftsführerin der Best Alpine Wellness Hotels, die in Österreich und Südtirol mehrere Häuser der Luxusklasse betreiben.

So geht Teambuilding!

Dazu kommt eine branchenspezifische Herausforderung: Trotz saisonal wechselndem Personal müssen gut eingespielte Service-Mannschaften zusammengestellt werden, damit die Gäste bestens betreut sind – und das in Zeiten von Fachkräftemangel, der den Druck auf die „verbliebenen“ Fachkräfte erhöht. „Flexibilität, hohe Motivationskraft und sehr gute Kommunikationsfähigkeit sind wie bei allen Führungskräften wichtig“, weiß Michaela Thaler. Darüber hinaus stehen Transparenz und die Schaffung klarer Strukturen im Fokus – ebenso wie Empowerment und Wertschätzung durch aufmerksames Zuhören. Für ein reibungsloses Teambuilding sei es unverzichtbar, Einlernprozesse zu standardisieren, regelmäßig effiziente Meetings abzuhalten und Teams aktiv zu fördern. Aber auch gemeinsame Aktivitäten und psychologische Aspekte spielen eine nicht zu vernachlässigende Rolle: „Man sollte immer berücksichtigen, welcher Typ Mensch eine gute Ergänzung zum bestehenden Team darstellt“.

Gleichzeitig sollten Führungskräfte die Bedürfnisse, Werte und aktuellen Lebenssituationen der Mitarbeiter:innen kennen, ihnen Unternehmenswerte und Visionen vorleben und sinnstiftend sowie nachhaltig handeln – auch, was gesundheitliche Themen betrifft. In den Betrieben der Best Alpine Wellness Hotels wird nicht nur auf das Wohlbefinden der Gäste Augenmerk gelegt, sondern auch auf jenes der Teammitglieder. Durch zahlreiche Benefits will man trotz hohem Load eine gute Work-Life-Balance gewährleisten. Dabei müssen Arbeit und Freizeit gar nicht strikt getrennt werden: Mitarbeiter:innen nutzen beispielsweise in ihrer Freizeit die Wellnessanlagen der Hotels oder können sich während der Arbeitszeit von einem Gesundheitscoach beraten lassen. Die Folge: Sie danken es mit hoher Motivation, die Produktivität steigt – und das Wohlgefühl der Gäste ebenso.

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