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„Girl Boss“ bei der Feuerwehr

Aktuell arbeitet eine Handvoll Frauen in einer der bekanntesten Männerdomainen. Zum Beispiel Antje Jörg von der Berufsfeuerwehr München.

Wenige Berufe sind in der öffentlichen Wahrnehmung so männlich dominiert wie der Job bei der Feuerwehr. Feuerwehrfrau? Bereits den Kleinsten wird in Kinderbüchern eingeschärft: Es sind Männer, die Brände löschen und Menschen aus höchster Not retten. Wir trafen Antje Jörg. Sie gehört als Geschäftsleiterin zum Top-Management der Berufsfeuerwehr in der Millionen-Metropole München. Sie schwärmt von der Vielseitigkeit und den Entwicklungschancen, die ihr Beruf bietet. Und sie reklamiert gleichzeitig: Zu wenig Frauen haben verinnerlicht, welche Chancen sich bei der Feuerwehr für sie bieten. Wir haben nachgefragt: Wie steht es um Mixed-Leadership bei der Feuerwehr? Und warum das Netzwerken frau nach vorne bringt.

Hand aufs Herz Frau Jörg: Kann Frau Feuerwehr? Genau wie Männer?

Eigentlich ja. Sie bemerken mein einschränkendes Eigentlich. (Anmerkung der Redaktion: Sie schmunzelt spitzbübisch dabei.) Warum bin ich mit der Antwort so zögerlich. Ganz einfach: Mich stört die Formulierung „genau wie Männer“. Egal, ob im Beruf oder im Privatleben, warum sollen oder wollen wir etwas „genau wie Männer“ machen. Dann hätten wir doch gleich als Mann auf die Welt kommen können.

Ich lebe nach einem anderen Prinzip: Wir sollten alle so arbeiten – auch leben – wie es uns guttut. Aber auch so, dass wir damit anderen nicht schaden. Wenn also jemand denkt, die Feuerwehr ist genau mein Ding, dann los und rein in den Beruf.

Deswegen heißt meine Antwort auf Ihre Frage: Alle, die mit Leidenschaft dabei sein wollen, denn das ist das wichtigste Kriterium bei der Feuerwehr, können Feuerwehr. Denn die Vielfalt macht Feuerwehr genau so aus, wie in anderen Berufen.

Frauen, um in die Rollen der Gesellschaft zu schwenken, bringen viele Eigenschaften und Kompetenzen mit, die einen Männerbetrieb bereichern und auch weiterbringen können. Ebenso sehe ich das in Kindergärten: Männer können dort so viele Impulse setzen und schon unsere Jüngsten die Vielfalt des Lebens vorführen.

Zu mir persönlich möchte ich noch sagen: Ich bin mit Leidenschaft Geschäftsleiterin bei der Branddirektion München – wieder. Denn ich war bereits von 1994 bis 2000 bei der Feuerwehr. Ich wäre sicherlich auch geblieben, aber ich wollte mich beruflich weiterentwickeln und verbrachte meine Lehrjahre in den verschiedensten Bereichen der Stadtverwaltung München. Für mich stand seit meinem Weggang in den Nullerjahren fest: Ich komme wieder. Und so ging ich 2000 als Assistenz eines Abteilungsleiters weg und kam im Oktober 2019 nach meinen vielen Jahren der Weiterentwicklung wieder als Geschäftsleiterin.

Übrigens: Für den Job bewarben sich damals nur Männer und zwei Frauen. In die Vorstellungsrunde kamen acht Männer und ich. Ich glaube, Frauen fehlt leider noch zu oft der Mut. Aber ich brenne mit Leidenschaft für meinen Job und bin mir sicher, in dem könnten auch andere Frauen sehr gut abliefern.

Feuerwehr – da läuft bei vielen im Kopfkino ein bestimmter Film ab: Alarm – Ausrücken – Brand löschen. Und Frauen kommen in diesem Film nicht so wirklich vor. Korrigieren Sie unser Weltbild von der Feuerwehr. 

Leider ist das auch in der Realität so. Ungefähr 2.200 Beschäftigte gibt es bei der Feuerwehr München – also bei der Berufsfeuerwehr. 142 sind davon Frauen. Das wären nicht mal zehn Prozent.

In Ihrem Bild geht es aber noch um die Frauen, die dem Alarm „Licht-Gong-Straße“ folgen. Und ich muss noch einmal leider sagen, denn im feuerwehrtechnischen Dienst sind es nur 18 Frauen. Klar besteht die Feuerwehr nicht nur aus den Wachmannschaften, sondern auch aus den rückwärtigen Bereichen in denen die anderen Frauen arbeiten. Aber auch für diese Bereiche bin ich der Meinung, dass ordentlich Luft nach oben ist für den Anteil der Frauen.

Wahrscheinlich fragen Sie sich, woran es liegt? Auf alle Fälle nicht daran, dass wir keine Frauen suchen. Ganz im Gegenteil, wir versuchen mit Kampagnen alle anzusprechen. Wir zeigen immer mehr in der Öffentlichkeit, dass Frauen auch Feuerwehr können – egal ob im Einsatz- oder Tagesdienst.

Wenn ich die Zukunft träume, dann sehe das Bild der Branddirektion so aus: Im Wachdienst steigern wir die Anzahl der Frauen in den nächsten zehn Jahren 100. Warum nur 100? Ich denke, dass es noch etwas dauert bis Frauen sich für den Einsatz begeistern können und ihre Fitness darauf trainieren. Da träume ich lieber ein bisschen verhalten.

Im Tagesdienst, oder wie wir auch sagen im rückwärtigen Dienst, sehen meine Träume mutiger aus. Denn in die Feuerwehrschule, der Leitstelle, dem Vorbeugenden Brandschutz und der IT trauen sich Frauen sicherlich schneller zu arbeiten. Hier sollten wir Rolemodells der Öffentlichkeit aktiver vorstellen. Warum sollte zum Beispiel eine Architektin nicht ein Auge darauf werfen, wenn es um Neubauten geht. Sie muss dann noch eine Qualifizierung für den feuerwehrtechnischen Dienst absolvieren. Oder wie wäre es, wenn eine andere Frau schaut, was es alles als Brand- und Katastrophenschutzbehörde zu fordern ist, wenn in München zum Beispiel eine Europameisterschaft stattfindet. Ganz zu schweigen davon, wenn in der Leitstelle aufgeregte Münchnerinnen und Münchner anrufen, weil sie dringend einen Rettungswagen brauchen. Lehrerinnen und IT-lerinnen gibt es auch in allen anderen Berufen. Die können auch zu uns kommen.

Bei mir in der Geschäftsleitung der Branddirektion gibt es mehr Frauen als Männer. Das liegt wahrscheinlich aber auch an unseren Aufgaben, die alles rund um Personal, Finanzen und Recht umfassen. Schön ist dabei, dass sowohl meine Männer, als auch meine Frauen mit Leidenschaft dabei sind. Deswegen ist die Fluktuationsrate bei mir sehr gering. Das freut mich natürlich sehr.

Konkretisieren wir mal: Was meinen Sie? Liegt es am mangelnden Selbstbewusstsein, oder trauen Frauen sich einfach nicht?

Ich glaube ganz ehrlich, dass wir in unsere Gesellschaft in vielen Bereichen noch sehr an Rollenmodellen hängen. Damit will ich nicht sagen, dass da eine Absicht dahintersteht. Ich benutze jetzt mal den ganz platten aber treffenden Spruch: „Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.“ Und das gilt auch für die Bäuerin.

Trauen oder Selbstbewusstsein gehören somit nicht zu meiner Interpretation. Ich denke es liegt einfach daran, dass niemand – oder nur wenige – auf die Idee kommen. Welchem Vater oder welcher Mutter fällt als Erstes ein, der Tochter einen Berufseinstieg oder gar eine Karriere bei der Feuerwehr zu empfehlen? Welchen Lehrkräften? Welchen Arbeitsagenturen? Wenn ich es ganz dramatisch zeichne, dann sind es nicht mal zwei Hände voll.

Und was machen wir mit der Erkenntnis? Wir müssen immer mehr und ständig unsere Frauen zeigen. Sie müssen berichten, warum sie diesen Job gewählt haben. Was toll daran ist, was schwierig. Letzteres ist wichtig, denn für nahezu alle Hürden gibt es Lösungen. Ich kann es nur nochmal betonen: Jede der Frauen ist mit Leidenschaft dabei.

Und unter uns gesagt: In welchen Berufssparten können Frauen als Pioniere noch so viel gestalten, wenn sie sich einbringen wollen, wie bei der Feuerwehr? Der Reiz, etwas voranzubringen, kann kaum größer sein.

Übrigens rettet die Feuerwehr im Alltag nicht nur Männer, wenn es brennt. Also braucht es auch die taktisch-weibliche Rollen im Einsatzdienst.

Sie haben uns gesagt: Die Feuerwehr braucht Frauen! Für welche Positionen? Wie sind die Aufstiegsmöglichkeiten?

Hier gibt es keine Einschränkungen – alles ist möglich. Das ist das Schöne an der Feuerwehr. Aber ein paar Beispiele möchte ich zum Anreiz nennen. Die Palette der möglichen Jobs reicht von Feuerwehrfrau, Notfallsanitäterin, Kinderärztin, Disponentin, Logistikerin, Lehrerin, Ausbilderin, Architektin, Sachbearbeiterin für Veranstaltungssicherheit oder den Arbeits- und Gesundheitsschutz über Geodatenmanagerin, Projektleiterin, Pressejobs bis zu Technikerin jeglicher Art.

Wer sich größere Ziele stecken möchte, kann das bei der Feuerwehr. Ich bin eines der besten Beispiele. Bei mir heißt es zwar nicht vom Tellerwäscher zum Millionär. Aber von der Assistentin zur Geschäftsleiterin. Und um im Behördensprech: vom mittleren in den höheren Dienst ging meine Karriere.

Was bringen Frauen in den Job bei der Feuerwehr ein, was Männern abgeht?

Das ist eine schwierige Frage. Ich bin prinzipiell der Ansicht, dass es – um das offensichtlichste Beispiel zu bemühen – sowohl empathische Frauen als auch Männer gibt. Ich denke, dass viel von unserem Agieren in unserer Erziehung und in unserem Wesen begründet ist.

Aber ich gebe Ihnen Recht: Es gibt schon Dinge, die uns Frauen leichter fallen. Genau so gibt es bei den Männern Eigenschaften, von denen wir uns als Frauen ein paar Scheiben abschneiden könnten. Aber pauschalisieren fällt mir sehr schwer.

Vielleicht so viel von mir als Antwort: Ich zum Beispiel bin eine Chefin, die sehr auf die Zwischentöne in Gesprächen oder Mails hört. Mir ist es auch wichtig stets zu reflektieren, was das was ich sage oder tue bei anderen bewirkt. Dafür bin ich mir sicher, dass das andere in der Feuerwehr auch von mir erwarten. Sie erwarten allerdings nicht automatisch, dass ich auch sehr bestimmt sein kann und sehr wohl bei Konflikten Persönliches und Sachliches sehr gut trennen kann sowie stets das große Ganze als oberste Priorität im Blick behalte.

Welche beruflichen Stationen haben Sie auf dem Weg zur Feuerwehr zurückgelegt?

Nach meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten kam ich damals zur Feuerwehr als Assistentin des Abteilungsleiters des Vorbeugenden Brandschutzes. Dort arbeitete ich sechs Jahre. In der Zeit entwickelte sich mein Aufgabenbereich immer weiter. Dazu kam, dass ich fast 2,5 Jahr nochmal die „Schulbank“ gedrückt habe und bei der Stadt den Aufstieg in den gehobenen Dienst machte.

Nach der bestandenen Prüfung begann meine Reise durch verschiedene Referate der Stadtverwaltung. Ich war ein paar Jahre im Referat für Bildung und Sport für Öffentlichkeitsarbeit und Personalentwicklung zuständig. Anschließend arbeitete ich sieben Jahre im Personalreferat der Stadt. Das war eine sehr spannende und lehrreiche Zeit, die mich gut auf meinen heutigen Job vorbereitete. Von 2012 bis 2014 durfte ich einen komplett anderen Blickwinkel einnehmen: Ich arbeitete – nach dem ich ein berufsbegleitendes Studium abgelegt hatte – als Pressesprecherin einer Stadtratsfraktion. Mir bleibt nur zu sagen: Lehrreich und absolut empfehlenswert. Zu verstehen, wie Kommunalpolitik funktioniert, was sie braucht, um sich für die Münchnerinnen und Münchner einzusetzen, prägte mich in meiner Arbeitsweise sehr. Und nicht nur das: Ich versuchte auch, den Politikerinnen und Politikern Verwaltung näher zu bringen.

Nach dieser Zeit wechselte ich in den Stab der Referatsleitung ins Kommunalreferat – das Immobilien- und Betriebsreferat der Stadt München. Auch diese vier Jahre möchte ich nicht missen. Zurück in der Verwaltung und dennoch ganz nah am politischen Geschehen. Als der damalige Referent in Ruhestand ging, wechselte ich zur Sozialreferentin, um die Organisation des Referates weiterzuentwickeln. Dort hatte ich wieder mit ganz anderen Berufsgruppen zu tun. Das Schöne daran: Ich lernte wieder ganz andere Aspekte kennen und konnte mich mit meinem bunten Portfolio an Kompetenzen sehr gut einbringen. Sicher wäre ich dort noch geblieben. Aber genau da rief die Feuerwehr. Mein jetziger Job war ausgeschrieben. Ich überlegte nicht lang und bewarb mich im März. Im Juli war dann mein Vorstellungstermin. In der Zwischenzeit beschäftigte ich mich in meiner Freizeit sehr viel mit den Anforderungen und Herausforderungen des Jobs als Geschäftsleiterin sowie mit meinen Kompetenzen. Auch da hieß es für mich: mit Leidenschaft dabei. Und jetzt bin ich bereits über 1,5 Jahre wieder zurück bei der Feuerwehr und bereue keinen Tag meine Entscheidung.

Wie steht es um Ihre praktischen Kenntnisse? Kann frau Brand löschen?

Ich gehöre zur praktisch veranlagten und pragmatischen Fraktion. D.h. wenn ich die Ausbildung hätte, könnte ich es sicherlich auch. Ich muss es aber nicht. Das darf ich zum Glück den Experten überlassen. Meine Leute und ich sorgen organisatorisch dafür, dass die Branddirektion alles hat was sie braucht, und so wiederum einen guten Job machen kann.

Nichtsdestotrotz steht auf meinen ToDo-Zettel ganz oben – wenn die Coronakrise vorbei ist – einmal im Einsatzdienst mitzufahren. Und nicht nur das: Auch in der Leitstelle schaue ich vorbei und hospitiere. Denn nur so bin ich nah dran an den Bedürfnissen und Wünschen.

Feuerwehr – ist das auch in Ihrer Position gleichzusetzen mit Arbeit unter großem Stressfaktor? Braucht frau bei der Feuerwehr zwingend ein ausgeprägt starkes Nervenkostüm?

Ja. Ja. Und nochmals Ja. Der Stress ist nicht zu unterschätzen. Aber ist absolut handlebar. Wichtig ist zum einem, dass um einen herum gute Leute sind. Zum anderen zu wissen, dass einmal kurz Durchatmen immer drin ist. Was ich damit sagen will: Es geht in den verschiedensten Ausprägungen immer um Leben oder Tod. Aber voreiliges bzw. unüberlegtes Handeln hilft keinesfalls.

Das soll aber auch nicht heißen, dass wir jetzt alles verkomplizieren sollten. Neben dem Durchatmen gilt bei uns die Devise: Einfach machen. Also etwas machen ohne ewig alles Möglichkeiten abzuwägen. Aber ich meine damit auch etwas so zu machen, dass es leicht ist.

Und weil ich offen und ehrlich bin, gestehe ich, dass es ein gutes Nervenkostüm braucht. Meines kommt aus meiner Erziehung, von meinem sportlichen Ausgleich, meinem privaten Umfeld sowie der Liebe zum Kochen und Backen.

Seit über einem Jahr befindet sich München in der Krise. Die Branddirektion ist da sicher gefordert. Was bedeutet das für Ihren Berufsalltag? Haben Sie eine Art 24-7-Rufbereitschaft?

Der oberste städtische Krisenmanager ist der Oberbürgermeister. Er Berief dann meinen Chef Wolfgang Schäuble zum Geschäftsführer des Krisenmanagements der aktuellen Krise. Das bringt automatische viele Aufgaben für die Branddirektion – insbesondere aber auch für deren Geschäftsleitung – mit sich. Der Krisenstab rund um unser Stadtoberhaupt tagte anfangs täglich – mittlerweile zweimal die Woche.

Zu den Aufgaben meiner Abteilung gehört, dass wir ein Team in der zweiten Reihe zur Verfügung stellen, dass alle notwendigen Informationen für den Krisenstab bereitstellt. Hinzu kommt, dass in der Branddirektion viele weitere logistische Aufgaben seit letztem März wahrzunehmen sind.

Wie sich mein Alltag seitdem verändert hat? In akuten Zeiten bin ich natürlich immer greifbar. Das bedeutet auch, dass ich morgens aufstehe und meinen Kalender anschaue, dieser aber durch ad hoc-Aufträge plötzlich ganz anders aussieht. Ich bin froh, dass ich zu den flexiblen Menschen zähle. Denn das braucht es in meinem Job. Und nicht nur in dem, sondern bei allen unseren Leuten in der Branddirektion. Deswegen ist unser Leitspruch „Mit Leidenschaft dabei!“ so real.

Zurück zu unserer Eingangsfrage – und mit Blick in die Glaskugel: wie lange wird es noch dauern, bis Sie in einem Kinderbuch erstmals von einer Feuerwehrfrau oder Brandmeisterin lesen werden?

 (Anmerkung der Redaktion: Lacht!) Es dauert so lange bis ich über die ersten zwei Sätze hinaus bin und dann das letzte Satzzeichen im Buch gesetzt habe. Ganz im Ernst, Sie bringen mich auf Ideen. Aber jetzt im Ernst: Ich hoffe, dass es solche Bücher bereits gibt.

Eine persönliche Frage zum Schluss: Sind Sie in einem Netzwerk unterwegs? Und wenn ja – in welchem? Gibt es so etwas wie ein bundesweites Netzwerk, in dem Sie sich mit Kolleginnen austauschen?

 Ich bin in verschiedenen Netzwerken unterwegs – mal intensiver und mal weniger. Wenn es – hoffentlich bald – etwas ruhiger ist, dann kümmere ich wieder mehr um meine Kontakte zum Beispiel bei LinkedIn, XING und den städtischen bzw. kommunalen Netzwerken. Denn mein engstes Netzwerk hat mir schon viel geholfen und ich konnte auch sehr viel zurückgeben.

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Branddirektion-Muenchen.html

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Das Interview führte Yvonne Molek

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