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Abby Zhao ist neue Leiterin für Public Affairs und Kommunikation bei Huawei Austria

Die 32-jährige Harvard-Absolventin tritt die Nachfolge von Cindy Chen an, die das Unternehmen zum Jahreswechsel nach 16 Jahren verlassen hat.

Mit Abby Zhao hat die Huawei Technologies Austria GmbH eine neue Direktorin für die Abteilung „Public Affairs and Communications“ ernannt.

Erfahrung auf europäischer Ebene

Zhao war in den vergangenen Jahren auf europäischer Ebene für den globalen Technologiekonzern tätig. Nach einer mehrwöchigen Übergangsphase hat sie mit Jahresbeginn ihre neue Funktion übernommen. „Ich freue mich auf meine neue Position in Österreich, möchte mich an dieser Stelle aber vor allem auch bei meiner Vorgängerin für ihre professionelle Leistung und die geordnete Übergabe bedanken. Wir wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe“, so Zhao.

Unterstützung durch ein erfahrenes Team

Unterstützt wird Zhao von einem erfahrenen lokalen Team. Catharina Rieder (48) ist seit 2011 für Huawei Austria tätig und verantwortet nach ihrer Rückkehr aus der Karenz die Bereiche Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit. Michael Nowak (32), ehemaliger Journalist, ist seit 2023 Unternehmenssprecher und betreut die Social-Media-Kanäle des Unternehmens.

Seit Jänner verstärkt zudem Qiuping Ren das Team. Die 32-Jährige ist bereits seit 2017 am Standort in Wien tätig und bringt umfassende Erfahrung aus dem Telekommunikationsbereich mit. Künftig wird sie sich im Bereich Public Affairs engagieren und für Partnerschaften sowie Kooperationen mit Vereinen mitverantwortlich sein.

Ausbau der Kommunikationskanäle

Mit der personellen Verstärkung möchte Huawei Austria seine internen und externen Kommunikationskanäle weiter ausbauen. „Mit unserem personell verstärkten Team können wir die internen und externen Kommunikationskanäle von Huawei Austria weiter ausbauen und damit unsere Position in einem dynamischen Geschäftsumfeld festigen. Die ersten Wochen der Zusammenarbeit waren bereits vielversprechend. Wir freuen uns darauf, durch nachhaltigen Dialog für mehr Verständnis zu sorgen und so Österreich wettbewerbsfähiger und digitaler zu gestalten“, betont Michael Nowak.

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