See you later, alligator. Als Enkeltochter des Gründers von Lacoste war Sophie Lacoste selbst bis 2014 im Vorstand der Modemarke tätig – bis der Familie ein interner Streit das Unternehmen kostete. Heute leitet sie die Ski-Kleidungsmarke Fusalp. Im Podcast erzählt Sophie Lacoste, warum Freude an der Arbeit essentiell ist und wieso wir dafür kämpfen müssen.
Ein Familienstreit kostete Sophie Lacoste und ihrer Familie die bekannte Modefirma mit dem Krokodil, die ihr Großvater, René Lacoste, gegründet hatte. Der zum Teil öffentlich ausgetragene Konflikt schmerzt Sophie Lacoste bis heute, sie habe jedoch viel daraus gelernt. Zum Beispiel mit den Herausforderungen, vor denen jede:r Unternehmer:in steht, freudvoller umzugehen. In ihrer Keynote „Joy at work and why we should fight for it“ (hier im Podcast nachzuhören), spricht sie darüber, wie sie aus ihren Erfahrungen gelernt hat, Freude an der täglichen Arbeit zu haben. Und wie diese Freude nicht nur sie selbst zufriedener macht, sondern vor allem ihre Mitarbeiter:innen bereichern soll.
Hier hören Sie die Folge „Joy at work and why we should fight for it“ des „herCAREER Voice“-Podcasts:
Zur Person:
Nach ihrem Abschluss an der Oxford University in England und der Dauphine University in Paris, trat Sophie Lacoste 2004 in den Vorstand der Lacoste SA ein, wo sie bis 2014 blieb. Ende 2012, als das Familienunternehmen verkauft wurde, beschlossen Sophie Lacoste und ihr Bruder Philippe, sich auf ein neues unternehmerisches Abenteuer einzulassen: Im Dezember 2013 kauften sie die Ski-Modemarke Fusalp. Als Hommage an ihren Großvater, gründete Sophie Lacoste 2006 die René Lacoste Foundation und blieb bis 2014 Vorsitzende der Stiftung. Heute ist sie Präsidentin des Porosus Endowment Fund, ein Familienfonds, der sich der Förderung junger Talente im Kunst- und Sportbereich widmet.
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