StartAdvertorialFrauen im Spannungsfeld: von Care Work, Mental Load und Pensionslücke

Frauen im Spannungsfeld: von Care Work, Mental Load und Pensionslücke

Dass Frauen von der Pensionslücke besonders betroffen sind, lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Gründe sind vielschichtig. Auch wenn die eigene Pension noch in weiter Ferne liegen sollte, ist man gut beraten, sich frühzeitig mit diesem Thema zu befassen.

Frauen leisten immer noch den Großteil der Care-Arbeit – privat und beruflich. Zwischen Haushaltmanagen, Kinderbetreuen und dem Versorgen von pflegebedürftigen Angehörigen tritt der Beruf oftmals in den Hintergrund. Frauen arbeiten überwiegend in Teilzeit und in Branchen mit niedrigerem Lohnniveau. Die Höhe der eigenen Pension richtet sich in Österreich sowohl nach der Einkommenshöhe als auch nach der Anzahl der erworbenen Versicherungsmonate. Kindererziehungszeiten und Pflegearbeit werden zwar in den Beitragsjahren berücksichtigt, wirken sich aber negativ auf die Pensionshöhe aus. Die Pensionslücke, also die Differenz zwischen Einkommenshöhe und der tatsächlichen Pensionszahlung, trifft Frauen besonders hart.

Pensionslücke verringern

„Mit gezielten Vorsorgemaßnahmen und der richtigen Anlagestrategie kann die Pensionslücke verringert werden. Neben der staatlichen Pension sind auch zusätzliche (Vorsorge-) Standbeine wichtig, zu der die private und die betriebliche Pensionsvorsorge gezählt werden können“, rät Mag.ᵃ Elham Ettehadieh, Vorständin der Partner Bank.

Mag.ᵃ Elham Ettehadieh, Vorständin der Partner Bank.

Anlagenmix für private Vorsorge

Die Partner Bank empfiehlt für die private Vorsorge einen gesunden Anlagenmix, der aus Sachwerten, einem breit diversifizierten Aktienportfolio und physischem Gold als Depotbeimischung besteht. „Auf der Suche nach den richtigen Unternehmen muss man in die Vergangenheit schauen. Hat sich ein Unternehmen über Jahrzehnte bewährt, schwierige Marktsituationen überwunden und ist zudem innovativ, kann man von hochqualitativen Wertpapieren sprechen“, führt Mag.ᵃ Ettehadieh weiter aus. „Die Anlagedauer sollte dabei langfristig angesetzt werden. Monatliche Ansparinvestitionen in ein breit diversifiziertes Aktienportfolio sind sinnvoll.“


Die Partner Bank veranstaltet regelmäßig Finanzbildungsworkshops speziell für Frauen, um mehr Bewusstsein für die Materie zu schaffen. Die Workshops werden unter anderem in der Partner Bank Akademie in Linz abgehalten und sind darüber hinaus als Webinar verfügbar. Die aktuellen Termine sind auf www.partnerbank.at zu finden.

STAY CONNECTED