Kommen wir gleich zur Sache: Was ist beim Thema Generation Pairing wichtig?
Greta Silver: Neugierig sein, am Menschen Freude haben. Das Herz auf offen schalten. Das Bewusstsein zu haben oder zu entwickeln: Jeder nimmt die Dinge auf eine andere Art wahr. Gelernt habe ich das durch eine private Situation. Ich war mit meinem Mann auf einem Konzert, und er erzählte am nächsten Tag Freunden davon. Bei seinen Schilderungen dachte ich mir: Wo ist denn der gewesen? Bis ich verstanden habe, dass er es so wahrgenommen hat. Ende, aus und fertig. Da musste ich mir nicht mehr das 48. Argument einfallen lassen, nach dem Motto: Wenn ich ihm das jetzt sage, weiß er, dass er falsch lag. Plötzlich konnte ich verstehen: Okay, ich akzeptiere, dass du das so gesehen hast, bitte akzeptiere auch, dass ich das anders wahrnehme. Genau das gleiche gilt für den Dialog unter Generationen: Jeder darf auf seine Art recht haben.
Anastasia Barner: Wir müssen verstehen, dass unterschiedliche Generationen unterschiedliche Arbeitsweisen, Wünsche und Ansprüche haben. Wir wollen als junge Generation gesehen werden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass das Wissen der Älteren respektiert wird. Und mit „Älteren“ meine ich in dem Fall die „Erfahreneren“, weil es eine Gruppe ist, die ihrer Tätigkeit schon seit vielen Jahren nachgeht. Diese Gruppe, diese Generation, muss sich meiner Meinung nach nicht mehr zu 100 Prozent anpassen.
Was meinen Sie mit „nicht zu 100 Prozent anpassen“, Frau Barner?
Sie müssen nicht die neuesten Super Tools nutzen. Sie müssen ChatGPT nicht verstehen. Wenn diese Generation noch zum Beispiel alte Excel Listen führen möchte, dann lasst sie Excel-Listen führen. Fortschritt muss nicht damit anfangen, dass wir alles neu machen. Wenn Dinge jahrelang gut funktioniert haben, dauert es länger für jemanden, sich in ein neues Themenfeld einzuarbeiten, als alles so zu belassen, wie es ist. Die meisten Firmen gehen derzeit den falschen Weg: Sie wollen sich auf die neue Generation einlassen und ändern alles komplett. Klar, dass da Konflikt entsteht – weil die Älteren sagen: Warum müssen wir uns jetzt den Jungen anpassen?
G. S.: Ich würde hier gar nicht so sehr von Anpassung reden. Ältere Mitarbeiter:innen verfolgen oft eine langfristige Sichtweise, handeln weniger impulsiv und behalten häufig in schwierigen Zeiten die nötige Ausdauer. Durch ihre Erfahrungen erkennen sie ineffiziente Prozesse und können sie durch praxistaugliche Innovationen verbessern. Ich nenne dafür gern das Beispiel eines älteren Mitarbeiters bei IBM, wo ich früher auch mal war, der durch seine langjährige Praxis eine papier- und kostensparende Lösung entwickelte, auf die ein junger Mensch wahrscheinlich nicht so schnell gekommen wäre.
Anastasia Barner sagt: „Wir wollen als junge Generation gesehen werden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass das Wissen der Älteren respektiert wird.“
Welche besonderen Stärken bringen ältere Arbeitnehmer:innen in Unternehmen ein?
A. B.: Die Älteren bringen Lebenserfahrung, Berufserfahrung, Expertise über die Firma und interne Abläufe mit. Viele Dinge, die wir als junge Generation ausprobieren möchten, sind schon lange getestet worden. Manches hat geklappt, anderes nicht, darauf können wir doch aufbauen. Innovationen können wir nur vorantreiben, wenn wir aus den Fehlern anderer lernen. Deswegen ist Reverse Mentoring, wie ich es mit meiner Plattform FeMentor mache, so relevant. Wir können von der Weisheit und dem Wissen profitieren. Und gleichzeitig können wir etwas zurückgeben.
G. S.: Ich bin jetzt mal so kühn und komme mit einem ganz plakativen Beispiel: Stellen wir uns einen 60-jährigen Vertriebler von Motorrädern vor, der mit einem jüngeren, 30-Jährigen Kollegen im Verkaufsraum steht. Er ist selbst Motorradfahrer und noch nicht verschlissen vom Unternehmen – da ist er doch als „Alter“ immer im Vorteil gegenüber dem Jüngeren. Oder bei den Ärzt:innen – ich gehe doch lieber zu einer erfahrenen Ärzt:in, die schon viel zu meiner Krankheit gesehen hat.
A. B.: Ich persönlich werde auch lieber von einem oder einer Mediziner:in behandelt, der oder die erfahrener ist und schon viele Krankeiten behandelt hat. Meine Ärzte sind alle Boomer und ich liebe sie.
G. S.: … dennoch möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass das Alter ein allein seligmachendes Werkzeug ist. Ich finde jede Zeit spannend. Aber ich trete an, um herauszustreichen, wie unglaublich kostbar es ist, im Unternehmen die Alten zu haben.
Was steht auf der Haben-Seite der jüngeren Generationen?
Die jüngeren Generationen, insbesondere die Generation Z, punkten mit ihrer Neugier und ihrem Tatendrang: Dieses Einfach-Machen, nicht erst groß überlegen, macht das Leben bunt. Die Gen Z handelt pragmatisch und schreckt nicht vor Experimenten zurück, auch wenn nicht alles auf Anhieb gelingt. Ihre Technologieaffinität ist ein entscheidender Vorteil, da sie mit digitalen Tools, sozialen Medien und neuen Arbeitsmethoden sehr vertraut ist. Zudem haben jüngere Generationen ein ausgeprägtes Gespür für moderne Unternehmenskulturen: Themen wie Diversität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind für sie selbstverständlich und prägen ihr Handeln.
A. B.: Wir sind Digital Nomads und die erste Generation, die mit einem Handy groß geworden ist. Wir arbeiten uns viel schneller in neue Technologien ein. Allein das Tippen auf dem Handy: Meine Mama tippt mit einem Finger, Millennials tippen mit zwei, ich tippe mit einem – ohne aufs Display zu schauen. Wir verstehen die Bild- und Formsprache von Social Media. Wenn ich mir anschaue, wie Firmen für meine Generation Werbung machen möchten, muss ich teilweise schmunzeln. Ich sitze davor und denke mir: Wer hat das denn abgesegnet? Da hat niemand aus meiner Generation drübergeschaut. Und somit erreicht es uns nicht.
Bedeutet dies konkret, die Generation Z würde es besser machen?
A. B.: Ja! Wir haben eine andere Sprache und andere Begrifflichkeiten. Teure Werbeagenturen kann man sich sparen, indem man mit meiner Generation spricht, sie im Unternehmen einstellt – und ordentlich bezahlt. Wir wollen Vertrauen und Menschlichkeit am Arbeitsplatz. Das bedeutet für mich auch, dass uns jemand in anderen Bereichen an die Hand nimmt. Wir können auch Entscheidungen abgeben.
G. S.: Dazu möchte ich wieder ein Beispiel nennen: Es gab da so einen Werbefilm für Schokolade. Ein 20-jähriger Streetdancer unterhält sich mit einer 52-jährigen Balletttänzerin, die eine Ballettschule hat. Er sagt sinngemäß: „Ballettschule wäre nun wirklich nicht meines“. Daraufhin fragt sie ihn: „Wieso hast du angefangen zu tanzen?“ Antwortet er: „Ich hatte mit 14 an einer ganz bestimmten Stelle einen körperlichen Schmerz, meine Mutter war gestorben.“ Dann tanzt er diese Trauer. Daraufhin steht sie auf und sagt: „Ich würde Trauer ganz anders tanzen.“ Und so tanzen sie umeinander herum, wie in einer Umarmung. Jeder hat den anderen verstanden. Damit sind wir bei der Frage: Was ist der andere, was macht ihn wertvoll und was will ich mir von ihm merken? Macht er nur ein Teilstück Arbeit, das er mir zuzuliefern hat, wie ich es brauche? Oder interessiert er mich als Mensch? Das macht den Unterschied, den dieser kleine Werbespot erzählt: Ich interessiere mich für dich. Damit tut sich auch der andere leichter, zu sagen, „Ich mache die Dinge anders“. Jeder darf auf seine Art wichtig sein. Daraus entwickelt sich die Gemeinsamkeit.
Greta Silver: „Zentrale Fragen sind: Was ist der andere, was macht ihn wertvoll und was will ich mir von ihm merken? Interessiert er mich als Mensch?“
Kennen Sie positive Beispiele aus Unternehmen beim Thema Generation Pairing?
A. B.: Google als Technologieunternehmen ist ein unglaublich attraktiver Arbeitgeber. Es gibt viele Benefits – und damit meine ich nicht den berühmten Obstkorb. Diversity im Unternehmen wird gelebt, du wirst als Mensch gesehen. Weiters gibt es Unternehmen im Mittelstand, denen es gelingt, eine familiäre Beziehung aufzubauen.
G. S.: Ich erlebe dieses gute Miteinander immer öfter bei Fachkräftekongressen: Man will voneinander lernen. Eine der größten Herausforderungen, vor die man mich als Beraterin stellte, war bei der Deutschen Bahn. Da gab es ganz selbstbewusste Eisenbahner der alten Generation, die manchmal zu den Jungen sagten: „Ihr müsst euch erstmal beweisen“. So bekamen die Jungen oft das Gefühl: Die Alten lassen uns gar nicht an die Futtertröge. Es wurde dann bewusst daran gearbeitet, die alteingesessenen Eisenbahner:innen mit den jungen Neueinsteiger:innen zusammenzubringen. Durch den offenen Austausch gelang es, voneinander zu lernen und die unterschiedlichen Stärken gezielt einzusetzen.
Wie lässt sich tatsächlich am besten das Wissen zwischen den Generationen transportieren?
A. B.: Das Wissen schriftlich festzuhalten, macht keinen Sinn – wir sind lesefaul. Meine Generation ist die erste Generation, die sich mit Podcasts selbst heilt, warum das Wissen also nicht in einem Podcast verewigen? Dazu eine interne Social-Media-Plattform aufbauen, mit Fotos, mit einer eigenen Sprache, mit GIFs und Reels. Das ist die Sprache, mit der wir kommunizieren. Für alle, die die Begrifflichkeiten der Generation Z nicht kennen, empfehle ich das Urban Dictionary. Und, ganz nebenbei, ich bin dafür, dass wir uns duzen – nicht siezen.
Weil es Nähe schafft?
A. B.: Ja, es schafft Nähe. Außerdem kommunizieren wir auch auf Social Media ausschließlich mit du.
Anastasia Barner: „Meine Generation ist die erste, die sich mit Podcasts selbst heilt, warum also das Generationenwissen nicht in einem Podcast verewigen?“
Was sind die größten Herausforderungen?
A. B.: Es gibt eine Neidgesellschaft zwischen diesen Generationen. Die Älteren sind auf uns neidisch, weil wir heute viel mehr Möglichkeiten haben und nicht mehr mit „Lehrjahre sind keine Herrenjahre” aufwachsen müssen. Wir sind auf die Älteren neidisch, weil wir uns nicht viel leisten können. Früher hat man auf ein Haus hingearbeitet, heute muss ich hoffen, dass ich die Miete bezahlen kann. Dazu kommen die Vorurteile: Wir begegnen einander mit Vorurteilen, weil uns mit Vorurteilen begegnet wird. Dann die Stagnation – wir stagnieren in Deutschland, sei es gesellschaftlich, wirtschaftlich oder politisch. Und ein weiterer Punkt: Wir sind Generation Corona. Wir sind zuhause und online. Und wir sind einsam – ein riesiges Thema, das unsere Zukunft noch stark betreffen wird. In Südkorea bekommt meine Generation 400 Euro, um wieder am Sozialleben teilzunehmen.
G. S.: Ich bin da voll bei Anastasia – zu den größten Herausforderungen gehören generationsbedingte Vorurteile. Aber auch diese berufliche Einsamkeit: Ältere Mitarbeiter:innen fühlen sich oft aufs Abstellgleis geschoben, während Jüngere das Gefühl haben können, nicht ernstgenommen zu werden. Oder das Imposter-Syndrom: Ich merke oft ganz viel Angst in die Richtung ,Oh Gott, bin ich fit genug für die Zukunft?‘ Auch unterschiedliche Arbeitsstile und Werte können zu Spannungen führen: Während ältere Generationen oft Wert auf Disziplin und langfristige Planung legen, bevorzugen jüngere Mitarbeiter:innen Flexibilität und schnellen Einstieg. Besonders Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, eine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen, da viele von ihnen nie gelernt haben, generationenübergreifend zu leiten und zu denken.
Greta Silver ermutigt andere, sich zu öffnen und Brücken zu schlagen: „Merke oft viel Angst in die Richtung ,Oh Gott, bin ich fit für die Zukunft?“
Was sind die größten Chancen beim Generation Pairing?
A. B.: Reverse Mentoring, bei dem beide Generationen voneinander lernen. Unter anderem deshalb habe ich meine Plattform FeMentor gegründet.
G. S.: Der Astrophysiker Stephen Hawking hat mal gesagt: „Die Währung der Zukunft ist Empathie“ – und das ist eine Fähigkeit, die sich mit dem Alter oft verstärkt. Die kann man den Jungen vorleben und weitergeben: Denn es gewinnt doch nur der Mensch, der auch Gefühle zulässt.
Text: Dagmar Zimmermann & Michaela Ernst
*Empathie soll in diesem Artikel nicht als abgedroschener Gefühlsbegriff verstanden werden, sondern als das, was sie tatsächlich ist: Die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken und Motive einer anderen Person zu erkennen und nachzuempfinden.
Zur Person:
Greta Silver (76) wurde mit 60 Jahren Best-Ager-Model und startete im Alter von 66 Jahren ihren eigenen YouTube-Kanal „Zu jung fürs Alter“. Ihr Ziel war und ist es, „die Welt vom Grauschleier des Alters zu befreien“, indem sie mit ihrer ansteckenden Lebensfreude und anregenden Gedanken andere dazu motiviert, eine oft altersbedingte Schwere über Bord zuwerfen. Als Mutter von drei Kindern gestaltete sie in jungen Jahren ihr Leben als Hausfrau, doch kaum war der Nachwuchs aus dem Gröbsten heraus, bekam sie mit Ende 40 die Chance, Hausboote, Ferienhäuser und Hotels als Inneneinrichterin zu gestalten. Später wurde sie Journalistin und organisierte internationale Kongresse. Mit 70 Jahren schrieb sie ihren ersten Bestseller „Wie Brausepulver auf der Zunge. Glücklich sein ist keine Frage des Alters“ (Scorpio, 2018), ein Jahr später „Alt genug, um mich jung zu fühlen“ (Rowohlt, 2019) und drei Jahre darauf den zweiten Beststeller „Bring dich selbst zum Leuchten: Schönheit im Alter“ (RoRoRo, 2022). Greta Silver berät Unternehmen und staatliche Institutionen in Fragen von Alter und Berufstätigkeiten und ist eine stark gefragte Keynote-Speakerin bei Seminaren und Großveranstaltungen.
www.greta-silver.de
Zur Person:
Anastasia Barner (25) zählt zu den jüngsten Gründerinnen Deutschlands. 2019 entwickelte sie mit nur 20 Jahren FeMentor, die erste Reverse-Mentoring-Plattform in Europa. Bereits als Jugendliche schrieb die gebürtige Berlinerin für Medien wie die Funke Mediengruppe, Spiegel und die Berliner Zeitung. 2022 hielt sie ihren ersten TEDx-Talk, 2023 erschien ihr Buch „(Ge)Gründet – Start-Up-Szene uncovered“ im Haufe Verlag. Heute gilt sie als die Stimme der Generation Z, berät Firmen unter anderem in Social-Media-Fragen und darin, wie sie junge Talente für sich gewinnen können. Die Zeit nennt sie „Generationen-Versteherin“. Anastasia Barner tritt auch regelmäßig als Speakerin und Moderatorin auf.
Infos und Kontakt: fementor.de
Einzigartiges Konferenzmodell
Zweimal im Jahr ermöglicht Julia Pfneiß-Mauritz außergewöhnliche Begegnungen zwischen Top-Leadern, Problemlöser:innen und Inspirations-Kraftwerken wie Greta Silver.
„Die Lösung kann nicht allein von den Jungen kommen, wir müssen uns gemeinsam etwas überlegen“. Es war eine der Kernbotschaften, die Greta Silver als Keynote-Speakerin beim 3. Female Leaders Circle Ende September dieses Jahres an die 130 anwesenden Unternehmerinnen und Top-Managerinnen weitergab.
Die Weitergabe von Zukunftsmut gehört mittlerweile zu den stärksten Markenzeichen der Netzwerkerin Julia Pfneißl-Mauritz: Zweimal im Jahr organisiert sie gemeinsam mit ihren Partnerinnen Kornelia Diemunsch und Manuela Kaiser im Schlossparkhotel Mauerbach bei Wien hochkarätig besetzte Treffen für Top-Leader:innen – einmal als CEO und GM Veranstaltung konzipiert und einmal als reiner Damen Event, deshalb der Titel „Female Leaders Circle“. Bei ihr sprachen bereits Größen wie Star-Designer Stefan Sagmeister, Motivations-Großmeister Ali Mahlodji, Trendforscherin Oona Horx-Strathern, die Grande Dame der Start-up-Szene, Selma Prodanovic, Gesichtsleserin Anne Fierhauser, Fußballschiedsrichter-Legende Lutz Wagner oder die Unternehmerin Fränzi Kühne.
Der nächste CEO & GM Circle findet am 22. Mai 2025 statt, und schon stehen die ersten Speaker:innen fest: So wird die 97-jährige Erika Freeman über die „Psychology of Leadership“ sprechen. Die österreichisch-amerikanische Psychoanalytikerin hatte nicht nur diverse Hollywoodlegenden wie Marilyn Monroe, Marlon Brando oder Woody Allen auf der Couch, sondern auch viele namhafte Politiker:innen und Führungskräfte. Ihr Vortrag wird sich vor allem darum drehen, wie sich Leadership im Laufe eines Jahrhunderts geändert hat und was eine gute Führungskraft ausmacht.
www.ceocircle.at
Außerdem wird Inspirator Ali Mahlodji „100 Fragen der Zukunft“ stellen (und beantworten). Und natürlich wird es auch wieder die Möglichkeit für Vier-Augen-Gespräche mit den 100 CEOs & GMs geben.
Das Datum für den nächsten Female Leader Circle: 25. September 2025. Weiteres Programmdetails ab 2025 auf: www.femaleleadercircle.at