Die Quirin Privatbank stellt die Führung ihrer Frankfurter Niederlassung neu auf: Zum 1. Juli hat Daniela Mehner die Leitung übernommen. Ihre Vorgängerin Susanne Steinmann wechselt in eine neue strategische Rolle innerhalb des Hauses. Ziel ist es, die Position der auf Honorarberatung spezialisierten Bank weiter auszubauen, sowohl regional wie inhaltlich. Die Quirin Privatbank AG unterscheidet sich von anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Privatanleger seitdem ausschließlich gegen Honorar, wie ein Architekt, Steuerberater oder Rechtsanwalt.
420 Millionen Euro
Mit dem Wechsel an der Spitze setzt die Quirin Privatbank ein klares Zeichen für ihre Wachstumsstrategie im Rhein-Main-Gebiet. Daniela Mehner, die als erfahrene Expertin im Private Banking gilt, verantwortet künftig die Betreuung von rund 800 vermögenden Privatkunden mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt 420 Millionen Euro. Unterstützt wird sie dabei von einem achtköpfigen Team.
Mehner bringt über zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Vermögensberatung mit. Stationen ihrer Karriere waren unter anderem das Bankhaus Metzler, die Bethmann Bank sowie die Deutsche Bank, wo sie zuletzt als stellvertretende Leiterin im Private Banking tätig war. Ihre umfangreiche Expertise soll helfen, die Sichtbarkeit der Quirin Privatbank in der Region weiter zu erhöhen.
Head of Solutions
Auch Susanne Steinmann bleibt der Bank erhalten, in einer neuen Schlüsselrolle: Als frisch ernannte „Head of Solutions“ verantwortet sie künftig die Weiterentwicklung der Beratungsangebote in den Bereichen Erben, Vererben und Stiftungen. Mit dieser neu geschaffenen Position unterstreicht die Quirin Privatbank ihren Anspruch, vermögenden Kunden ganzheitliche und zukunftsgerichtete Lösungen zu bieten.